Unsere Broschüre „Kunst und Food für Erstis“ ist im Rahmen des Seminars „Stadt- und Kunstführungen auf neuen Wegen“ unter der Leitung von Birgit Rucker entstanden. Uns war es wichtig, ein Projekt von Studis für Studis zu entwickeln. Somit waren wir uns auch alle von Anfang an einig, dass wir unsere „Führung“ sehr persönlich gestalten wollen.
Bei der Ideenfindung unseres Projektes ist uns aufgefallen, dass wir alle unterschiedliche Lieblingsorte in Konstanz haben. Die Idee, einen persönlichen Flyer mit unterschiedlichen Spots aus Konstanz zu gestalten, mochten wir auch deshalb, weil wir das gerade für den Beginn des Studi-Lebens in Konstanz hilfreich fanden. Ganz bewusst wollten wir hierbei verschiedenste historische, architektonisch bedeutsame oder kunstbezogene Orte in Konstanz involvieren und zu diesen, neben unseren eigenen Anekdoten, Informationen und historische Hintergründe präsentieren.
Wir alle aus unserer Gruppe haben während der Corona-Pandemie unser Studium in Konstanz begonnen und fanden es super, bei der Flyerkonzeption von den Lieblingsorten der anderen Gruppenmitglieder zu erfahren, da wir diese teilweise noch gar nicht kannten. Durch den Austausch hatten wir einen Anreiz, einige dieser Orte selbst noch zu entdecken und auszuprobieren. Genau das möchten wir auch mit der Broschüre erreichen: Euch inspirieren und ermutigen, neue und vielleicht auch eigene Lieblings-Spots in Konstanz zu finden!
Da wir Euch unseren Flyer gern überall und einfach zugänglich machen wollen, steht Euch hier eine für jeden erreichbare PDF-Datei zur Verfügung. Gleichzeitig möchten wir aber auch gerne ausgedruckte Exemplare in der Uni an Erstis (und auch alle anderen Interessierten) verteilen.
In der gedruckten Version sind teilweise weiß hinterlegte Zeichnungen der verschiedenen Orte zu finden, welche bewusst so gestaltet wurden, damit alle selbst kreativ werden können!
Damit wünschen wir allen ganz viel Freude und kreatives Schaffen und eine wundervolle Studienzeit! 😊
Projektteam: Amelie Dormer, Elena Schulze, Sabrina Senf, Paula Ugrai
Titelblatt der Erstibroschüre