Call for Papers | Film- und Fernsehwissenschaftliche Kolloquium vom 11.-13.3.2020 an der HBK Braunschweig | Deadline: 31.12.’19

Liebe FFK-Interessierte,

„Das Film- und Fernsehwissenschaftliche Kolloquium ist eine nicht institutionalisierte, fachwissenschaftliche Tagung, die seit 1988 besteht und jedes Jahr an einer anderen Universität organisiert wird. Im Fokus des FFK stehen vor allem aktuelle Forschungstendenzen aus dem akademischen Mittelbau, die zur Weiterentwicklung medien(kultur)wissenschaftlicher Themenstellungen beitragen sollen. Insbesondere Masterstudierende, Promovierende und PostDocs sind eingeladen, ihre Forschungsthemen und derzeitigen Projekte – wie Master- und Magisterarbeiten, Dissertationen, Drittmittel-Projekte, Post-Doc-Studien, Habilitationen etc. – zur Diskussion zu stellen.

Das FFK ist stets offen für neue und experimentelle Denk- und Arbeitsweisen und möchte auch diejenigen einladen, die sich an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Kunst bewegen und wissenschaftlich-künstlerisch oder künstlerisch forschend arbeiten. Der Call for Papers (CfP) erfolgt daher ohne thematischen Bindung, wodurch insbesondere ein interdisziplinärer Austausch befördert werden soll.

In unserem Selbstverständnis als Organisator*innen wollen wir Wissenschaftler*innen bestärken Beiträge einzureichen, die sich mit medien(wissenschaftlich)-politischen, gesellschaftskritischen Themen beschäftigen. Insbesondere betrifft dies Forschungsvorhaben, die in den Bereichen der Gender/Queer/Postcolonial/Dis_ability Media Studies angesiedelt sind.

Eingereicht werden können: Einzelvorträge, vorab konzipierte Panels mit aufeinander abgestimmten Vortragsthemen sowie Workshops und sonstige alternative Formate. Die Sprechzeit für Vorträge beträgt 20 Minuten (inkl. Filmausschnitten usw.). Je Panel (zwei bzw. drei Vorträge) wird inkl. Diskussionszeit ein Zeitfenster von 80 bzw. 120 Minuten angesetzt, wobei Gestaltung und Zeiteinteilung den Panel-Organisator*innen obliegen (in Rücksprache mit den Vortragenden). Organisator*innen von Workshops und alternativen Formaten geben bei der Anmeldung bitte das gewünschte Zeitfenster an (80 oder 120 Minuten).

Anmeldung 

• Für Vortragende: Anmeldung unter Angabe der persönlichen Daten (Name, ggf. institutionelle Anbindung, Kontaktdaten), einer Kurzbiografie (max. 500 Zeichen, inkl. Leerzeichen) sowie einem Abstract (Vortragstitel und kurze Inhaltsübersicht, max. 2.000 Zeichen, inkl. Leerzeichen) 

• Für Panels: Anmeldung unter Angabe der persönlichen Daten der beteiligten Vortragenden, einer für das Panel verantwortlichen Ansprechperson, ggf. einer_einem Moderator*in sowie einem Panelabstract (max. 3.500 Zeichen, inkl. Leerzeichen) 

• Für Workshops und alternative Formate: Anmeldung unter Angabe eines Titels, der persönlichen Daten der Beteiligten, einer für den Workshop/das Format verantwortlichen Ansprechperson sowie einem Abstract (kurze inhaltliche und ggf. organisatorische Beschreibung, max. 3.500 Zeichen, inkl. Leerzeichen) 

• Teilnehmende ohne Vortrag: Anmeldung bitte unter Angabe der persönlichen Daten.

Einreichungen an: ffk33@hbk-bs.de bis zum 31.12.2019

Mehr Informationen zum Call for Paper, dem Kolloquium und der HBK Braunschweig finden sich unter ffk33.hbk-bs.de/ – alternativ findet ihr uns auch auf bekannten Plattformen unter facebook.com/ffk2020 sowie twitter.com/ffk2020.

 

Wir freuen uns schon darauf, euch im März 2020 an der HBK Braunschweig begrüßen zu dürfen und sind auf eure Einreichungen gespannt!

Die Organisator*innen des 33. FFKs,

Franziska Wagner, Jasmin Kathöfer, Tim Glaser und Ingo Bednarek“

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Herzliche Grüße,
Franziska
 
 

Franziska Wagner, M.A.
wissenschaftliche Mitarbeiterin
HBK Braunschweig
Institut für Medienwissenschaft (IMW)
Postfach 2538
D-38015 Braunschweig

Raum 01/313
Tel: +49-(0)531-391 9020
Mail: fr.wagner@hbk-bs.de

Sonderveranstaltung des Austellungsprojekts „BLAU!“ am 13. Oktober von 16 – 18 Uhr im Stadtmuseum Engen

Liebe LKM-Studierende,
im Ausstellungsprojekt BLAU! haben 8 LKM-Studierende gemeinsam mit der Konstanzer Künstlerin Sabine Becker den ehemaligen Kapellenraum des Dominikanerinnenklosters Engen (heute Städtisches Museum) neu gestaltet. Ihre Arbeit stellen die Studierenden im Rahmen einer Abschlussveranstaltung am 13. Oktober von 16 – 18 Uhr im Museum in Engen vor. Weitere Infos unter: https://www.stubengesellschaft-engen.de/48215/Home/Aktuelles/large2019.aspx?newsid=127131&newsrefid=48160&row=0&newsrefaddcoid=&nafrom=&nato=
Alle Teilnehmenden des Projektes würden sich sehr über die Teilnahme anderer LKM-Studierenden freuen. Die Veranstaltung soll auch als Anregung dienen, vielleicht selbst an einem Ausstellungsseminar teilzunehmen.
Mit herzlichem Gruß
Albert Kümmel-Schnur