Praktikant für den Dreh der neuen Serie „Die Wasserschutzpolizei Bodensee“

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www.filmregion.de

Nachdem der Tatort den Bodensee bald verlassen wird, beginnt gerade der Dreh für eine neue Serie, die Wasserschutzpolizei Bodensee. Für den Innenrequisiteur wird ab sofort bis 23.08.2016 ein Praktikant/Assistent (männlich) zur Unterstützung gesucht. Die Arbeitszeit beträgt max. 10 Stunden am Tag, Dreharbeiten am Wochenende sind nicht vorgesehen. Die Vergütung ist Verhandlungsbasis, in jedem Falle wird mindestens der aktuelle gesetzliche Mindestlohn gezahlt.

Für Fragen und Bewerbungen: lena.wiese@b-sm.com

SHORT FILM | PUNTO Y RAYA FESTIVAL 2016

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Dear Ladies and Gentlemen,

There are a few weeks remaining to submit your abstract short films to the CALL FOR ENTRIES of the Punto y Raya Festival. The deadline is Sunday, July 31st 2016 (inclusive).

Participation is free and submissions are made online. All techniques are welcome; just remember: only ABSTRACT (non-representational) imagery, the soundtrack cannot feature any articulated words, and the runtime should not exceed 8 minutes. Please take a look at the PARTICIPATION rules for more information.

For further information please have a look at the festival-website:

 www.puntoyrayafestival.com 

The sixth edition of the festival will take place from October 20th through 23rd 2016 at ZKM | Karlsruhe. We are looking forward to welcoming you.
Presse-, Öffentlichkeitsarbeit und Marketing | Public Relations

///////  / |<  ||| | ZKM | Zentrum für Kunst und Medien Karlsruhe
///////  / |<  ||| | ZKM | Center for Art and Media Karlsruhe
///////  / |<  ||| | ZKM | Centre d’Art et de Technologie des Médias Karlsruhe

Lorenzstr. 19, D-76135 Karlsruhe
E-Mail: marketing@zkm.de
www.zkm.de

Die Zumutung des Hörens | Eine experimentelle Ausstellung im ZeppLab

Mediale_Teilhabe_logo_kleinIm Rahmen der Ausstellung „Möglichkeit Mensch“ verwandelt die DFG-Forschergruppe „Mediale Teilhabe. Partizipation zwischen Anspruch und Inanspruchnahme“ der Universität Konstanz unter dem Titel „Die Zumutung des Hörens“ das ZeppLab in einen „Hörraum“ mit verschiedenen interaktiven Stationen. In diesem „Hörraum“ geht es um Hören, Gehörlosigkeit und Schwerhörigkeit, um die soziotechnischen Zusammenhänge der Selbstoptimierung und um neue Technologien wie beispielsweise das Cochlea-Implantat.

Eröffnung Donnerstag, 02.06., 19 Uhr mit Podiumsdiskussion

Finissage Sonntag, 26.06., 11 – 13.30 Uhr mit Podiumsdiskussion

Persönliche Betreuung der Ausstellung durch die Forschergruppe freitags, 03.06., 10.06., 17.06., 24.06., jeweils 14 –17 Uhr

mehr auf:
Media and Participation

Rotlichtbetrachtungen | Eine Lesung am Ende der Tugend

Das Ensemble Wortörtlich inszeniert Literatur ortsspezifisch. Die szenische Lesungstrilogie „Glaube – Liebe – Hoffnung“ setzt sich auf zeitgenössische Weise dem Konstanzer Konzils auseinander. Dabei wird Texten aus verschiedenen Epochen, Genres und Kulturkreisen eine Stimme verliehen.

Seitdem der Mensch schreibt, schreibt er über das „das Eine“. Mit der so entstandenen Palette erotische Literatur lässt sich ein Bild jenseits der Graustufen malen. Sehen Sie durch die Augen des Freiers und tauchen Sie ein in das Rotlicht zwischen Ledersesseln und Tanzstange. Er träumt und sucht die Liebe mit Sappho und Honoré de Balzac, erliegt ihr und verliert sich im Reigen von Leidenschaft, Tabus, Sehnsüchten und menschlicher Zerbrechlichkeit. Beobachten Sie mit Marquis de Sade, Houellebecq, Millet und Nabokov, wie der Wunsch nach Nähe zu allen Zeiten fähig war, den Menschen zum Höchsten zu erheben und ins Niederste zu stoßen – und finden Sie von alledem auch einen Splitter in Ihrem eigenen Herzen.

WO Flyer

Kartenverkauf:

Buchhandlung Homburger & Hepp,

Büro der Konzilstadt Konstanz

sowie online: www.wortoertlich.de

15 €, ermäßigt* 10 €

 

Veranstaltungsort:

Bar Babalou, Kreuzlingerstr. 15, Konstanz

 

Informationen zum Ensemble Wortörtlich und zur Lesungsreihe „Glaube – Liebe – Hoffnung“ (gefördert im Rahmen des Kunstfonds Konzil) unter www.wortoertlich.de und www.facebook.com/wortoertlich

 

 

Otto Dix – der Isenheimer Altar

Otto Dix – deimage001r Isenheimer Altar wird die erste große Ausstellung moderner Kunst des neu eröffneten Musée Unterlinden in Colmar sein (8.10.2016-30.1.2017). Anlässlich des 125. Geburtstags von Otto Dix und der 500. Jährung der Entstehung des Isenheimer Altars untersucht sie den Einfluss des spätmittelalterlichen Meisterwerks von Matthias Grünewald auf das Schaffen von Otto Dix (1891- 1969). Weitere Veranstaltungen begleiten die Ausstellung und beleuchten das OEuvre von Dix aus unterschiedlichen Perspektiven.

Im Rahmen der Ausstellung veranstalten das Musée Unterlinden und das Deutsche Forum für Kunstgeschichte Paris in Colmar einen Studientag zu Otto Dix und seinem Werk (28.-29. November).

Die Ausschreibung lädt Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die zu Otto Dix und seinem Werk arbeiten, ein sich zu bewerben. Sie richtet sich auch an jene, die den Künstler unter einem weiter gefassten Blickwinkel behandeln, etwa innerhalb eines breiteren historischen Kontexts, in Beziehung zu anderen zeitgenössischen Künstlern oder zu Vertretern der Kunstwelt (Kunsthändler, Sammler, Kunstkritiker), auch zu anderen künstlerischen Ausdrucksformen (Musik, Tanz, Literatur, Fotografie). Ebenfalls willkommen sind Kontextualisierungen des Werkes mit Hilfe benachbarter Disziplinen (Geschichte, Philosophie) etc. Die Vorträge sollen 30 Minuten nicht überschreiten.

Kontakt:

Frédérique Goerig-Hergott fgoerig.hergott@musee-unterlinden.com

Aude Briau abriau@musee-unterlinden.com

Die Ausschreibung richtet sich auch an fortgeschrittene Masterstudierende und Promovierende, die dazu eingeladen sind, ihre Forschungsergebnisse in einem 15-minütigen Vortrag zu präsentieren.

Fabrice Hergott, Direktor des Musée d’art moderne de la ville de Paris wird am 28. November 2016 den Eröffnungsvortrag halten. Anschließend folgt ein Rundgang durch die Ausstellung. Der Studientag selbst beginnt am 29. November 2016 in den Räumen des Museums.

Bitte senden Sie eine Beschreibung Ihres Themenvorschlags (max. 3000 Zeichen, in deutscher, franz. oder engl. Sprache) sowie einen aussagekräftigen Lebenslauf und eine Liste der Publikationen bis zum 16. Mai 2016 in einem einzigen Dokument (Word oder pdf) an Aude Briau: abriau@musee-unterlinden.com

Die Zusagen werden den Teilnehmern Anfang Juni kommuniziert.