Weitere Informationen zum Seminar gibt es bei ZEuS.
Nachtschicht #20
GOOD LIFE BOOKS – Raum für zeitgenössisches Publizieren
Zum bereits zwanzigsten Mal legt das Kunstmuseum St.Gallen in Kooperation mit dem Kunstverein eine Nachtschicht ein und bietet ein abwechslungsreiches und vielfältiges Programm. Am Freitag, den 8., und Samstag, den 9. November, ist von einer Spoken-Word-Performance des schweizweit bekannten Jurczok 1001, über ein Konzert mit Musiker Jason Kahn, bis hin zu einem Roundtable und einer umfangreichen Präsentation von Kunst- und Künstlerbüchern viel geboten. Ein Abend und Nachmittag, der zum in Büchern stöbern, neue Projekte entdecken, über Kunst diskutieren und zum Köstlichkeiten geniessen einlädt.
Das Programm findet ihr hier zum Download.
SAVE-THE-DATE:
NEXT LEVEL — FESTIVAL FOR GAMES
ERÖFFNUNG: 28.11.2019 / 18–22:00
UNESCO-WELTERBE ZOLLVEREIN, ESSEN
HALLE 12
„Next Level“ erreicht das nächste Level! Die zehnte Ausgabe des renommierten Festivals findet erstmals auf dem UNESCO-Welterbe Zollverein in Essen statt. Vom 28.11. – 1.12.2019 lädt das NRW KULTURsekretariat gemeinsam mit der Stadt Essen sowie der Stiftung Zollverein und vielen weiteren Partnern alle Freunde, Fans und Fachleute der digitalen Spielekultur ein, sich intensiv mit der Kunst und Kultur digitaler Spiele auseinanderzusetzen.
Die Eröffnung findet am 28.11.2019 ab 18 Uhr statt. Es sprechen Dr. Christian Esch (Direktor NRW KULTURsekretariat), Prof. Heinrich Theodor Grütter (Vorstand Stiftung Zollverein) und Prof. Dr. Hans-Peter Noll (Vorstandsvorsitzender Stiftung Zollverein). Im Anschluss werden Teile des Festivalprogramms eröffnet und erlebbar gemacht, u.a. der Game-Parcours »Balancing Acts« sowie die Performances »THEY« und »MEK KING KRB«. Der Eintritt zur Eröffnung ist frei, um Anmeldungen bis zum 12.11.2019 per E-Mail an info@next-level.org wird gebeten.
Alle Infos zum Festival gibt es unter www.next-level.org
Den Flyer zur Eröffnung findet ihr hier zum Download.
Der vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Wettbewerb wird vom Institut für angewandtes Stoffstrommanagement der Hochschule Trier in Kooperation mit der Produktionsfirma ume GmbH ausgerichtet. Take17 richtet sich an die Generation Zukunft: 14–29-Jährige können sich in kreativen Videos mit dem Thema Nachhaltigkeit auseinandersetzen und ihre Ideen, Ziele oder auch Ängste zum Thema Nachhaltigkeit äußern.
Was bedeutet für euch Nachhaltigkeit eigentlich? Worauf wolltet ihr unbedingt einmal aufmerksam machen? Wie steht ihr zu den Themen Klimaschutz, Gesundheit, hochwertige Bildung?
Ob ein Kurzfilm, spannende Interviews oder aufregende Projekte – der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt! Teilnehmende können ihre Videos auf www.take17.de einreichen. Die Einsendungen werden dann auf dem „Take17“-YouTube-Channel präsentiert und von einer Jury rund um Influencer Tomatolix bewertet. Bei der Bewertung geht es nicht um technische Perfektion, sondern um eine besonders kreative Herangehensweise.
Zu gewinnen gibt es bis zu 1000,- Euro!
Einsendeschluss ist am 29. Februar 2020.
Das Medienlabor bietet in diesem Wintersemester einen eintägigen Einführungsworkshop in den Umgang mit Kameras, Audiorecorder und Schnitttechnik an. Ziel des Workshops ist der Erwerb eines Zertifikats, der zur Ausleihe des Equipments aus dem Medienlabor berechtigt. Die Einladung mit weiteren Informationen zu Terminen und Anmeldung könnt ihr hier downloaden.
In Kooperation mit der Südwestdeutschen Philharmonie untersucht das Hauptseminar das Verhältnis von Musik und Film, Literatur und Theater in Šostakovičs Operette (Uraufführung 1959) und in der Verfilmung (1962). Neben den wöchentlichen Sitzungen sind Probenbesuche und Teilnahme an der Premiere in Radolfzell sowie verschiedene Vorträge geplant. Weitere Informationen gibt es im ZEuS.
Liebe FFK-Interessierte,
„Das Film- und Fernsehwissenschaftliche Kolloquium ist eine nicht institutionalisierte, fachwissenschaftliche Tagung, die seit 1988 besteht und jedes Jahr an einer anderen Universität organisiert wird. Im Fokus des FFK stehen vor allem aktuelle Forschungstendenzen aus dem akademischen Mittelbau, die zur Weiterentwicklung medien(kultur)wissenschaftlicher Themenstellungen beitragen sollen. Insbesondere Masterstudierende, Promovierende und PostDocs sind eingeladen, ihre Forschungsthemen und derzeitigen Projekte – wie Master- und Magisterarbeiten, Dissertationen, Drittmittel-Projekte, Post-Doc-Studien, Habilitationen etc. – zur Diskussion zu stellen.
Das FFK ist stets offen für neue und experimentelle Denk- und Arbeitsweisen und möchte auch diejenigen einladen, die sich an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Kunst bewegen und wissenschaftlich-künstlerisch oder künstlerisch forschend arbeiten. Der Call for Papers (CfP) erfolgt daher ohne thematischen Bindung, wodurch insbesondere ein interdisziplinärer Austausch befördert werden soll.
In unserem Selbstverständnis als Organisator*innen wollen wir Wissenschaftler*innen bestärken Beiträge einzureichen, die sich mit medien(wissenschaftlich)-politischen, gesellschaftskritischen Themen beschäftigen. Insbesondere betrifft dies Forschungsvorhaben, die in den Bereichen der Gender/Queer/Postcolonial/Dis_ability Media Studies angesiedelt sind.
Eingereicht werden können: Einzelvorträge, vorab konzipierte Panels mit aufeinander abgestimmten Vortragsthemen sowie Workshops und sonstige alternative Formate. Die Sprechzeit für Vorträge beträgt 20 Minuten (inkl. Filmausschnitten usw.). Je Panel (zwei bzw. drei Vorträge) wird inkl. Diskussionszeit ein Zeitfenster von 80 bzw. 120 Minuten angesetzt, wobei Gestaltung und Zeiteinteilung den Panel-Organisator*innen obliegen (in Rücksprache mit den Vortragenden). Organisator*innen von Workshops und alternativen Formaten geben bei der Anmeldung bitte das gewünschte Zeitfenster an (80 oder 120 Minuten).
Anmeldung
• Für Vortragende: Anmeldung unter Angabe der persönlichen Daten (Name, ggf. institutionelle Anbindung, Kontaktdaten), einer Kurzbiografie (max. 500 Zeichen, inkl. Leerzeichen) sowie einem Abstract (Vortragstitel und kurze Inhaltsübersicht, max. 2.000 Zeichen, inkl. Leerzeichen)
• Für Panels: Anmeldung unter Angabe der persönlichen Daten der beteiligten Vortragenden, einer für das Panel verantwortlichen Ansprechperson, ggf. einer_einem Moderator*in sowie einem Panelabstract (max. 3.500 Zeichen, inkl. Leerzeichen)
• Für Workshops und alternative Formate: Anmeldung unter Angabe eines Titels, der persönlichen Daten der Beteiligten, einer für den Workshop/das Format verantwortlichen Ansprechperson sowie einem Abstract (kurze inhaltliche und ggf. organisatorische Beschreibung, max. 3.500 Zeichen, inkl. Leerzeichen)
• Teilnehmende ohne Vortrag: Anmeldung bitte unter Angabe der persönlichen Daten.
Einreichungen an: ffk33@hbk-bs.de bis zum 31.12.2019
Mehr Informationen zum Call for Paper, dem Kolloquium und der HBK Braunschweig finden sich unter ffk33.hbk-bs.de/ – alternativ findet ihr uns auch auf bekannten Plattformen unter facebook.com/ffk2020 sowie twitter.com/ffk2020.
Wir freuen uns schon darauf, euch im März 2020 an der HBK Braunschweig begrüßen zu dürfen und sind auf eure Einreichungen gespannt!
Die Organisator*innen des 33. FFKs,
Franziska Wagner, Jasmin Kathöfer, Tim Glaser und Ingo Bednarek“
Franziska Wagner, M.A.
Institut für Medienwissenschaft (IMW)
Postfach 2538
D-38015 Braunschweig
Raum 01/313
Tel: +49-(0)531-391 9020
Mail: fr.wagner@hbk-bs.de
Den Flyer gibt es hier zum Download.