(Geistes-)Wissenschaftliches Schreiben ist eine Tortur. Die Sprache der Akademie verliert sich in Figuren und Floskeln. Kann man aus nachwachsender Perspektive akademisches Sprechen und Schreiben befreien? Studierende der Universität Konstanz experimentieren mit Textformen und Schreibweisen, um Wissenschaftliches nicht nur zugänglich, sondern auch unterhaltsam zu machen. Die Texte verhandeln Themen, die so unterschiedlich sind wie ihre Verfasser°innen – von Kuhhintern, über die Sprachlosigkeit des eigenen Schreibens bis hin zur Eisenbahn.
Link zur Veranstaltung: http://www.theaterkonstanz.de/tkn/veranstaltung/09476/index.html
Wo: Foyer der Spiegelhalle, Theater Konstanz
Wann: Samstag, 19.01.2019, 20 Uhr
Eintritt frei