NachwuchsjournalistInnen für die Paralympics 2018 in Südkorea gesucht

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Für die Paralympics Zeitung 2018 suchen der Tagesspiegel und die DGUV engagierte Nachwuchstalente im Alter von 18 bis 21 Jahren, die als Reporterinnen und Reporter von den Paralympischen Winterspielen 2018 berichten. Vom 8. bis 19. März 2018 finden die Spiele für Menschen mit Behinderung in PyeongChang, Südkorea statt. In einem internationalen Redaktionsteam führen die ausgewählten Nachwuchstalente Interviews mit Athleten, Prominenten und Politikern und schreiben Artikel für die Paralympics Zeitung, die als Beilage im Tagesspiegel, Handelsblatt und in der ZEIT erscheint.

Die Kosten für Anreise, Unterkunft und Verpflegung werden übernommen. Die Bewerbung von Menschen mit Behinderung ist ausdrücklich erwünscht. Das Zeitungsprojekt besteht seit den Paralympischen Spielen in Athen 2004 und wird vom Tagesspiegel in Kooperation mit der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) herausgegeben.

Bewerben können sich engagierte Talente mit einem journalistischen Beitrag zum Thema Menschen mit Behinderung und Sport sowie einem Motivationsschreiben.

Weitere Informationen zum Bewerbungsverfahren finden Sie unter www.paralympics-zeitung.de. Bewerbungsschluss ist der 29.6.2017.

Hier gibt es den Flyer der Ausschreibung.

 

(Bild: http://www.tagesspiegel.de/themen/paralympics-zeitung/paralympics-zeitung-archiv-archiv/19733562.html)

Joachim Krebs | Deleuze und der Sampler als Audio-Mikroskop

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Do, 18.05.2017 – So, 16.07.2017, ZKM_Medialounge
Eintritt frei

»Kunst gibt nicht das Sichtbare wieder, sondern macht sichtbar.«
– Paul Klee, 1920

»Klangkunst gibt nicht das Hörbare wieder, sondern macht hörbar.«
– <SA/JO>, 2012

Das ZKM widmet dem Œuvre des Komponisten und Medienkünstlers Joachim Krebs (1952–2013) eine Retrospektivausstellung, die Einblick in sein vielfältiges, verzweigtes Schaffen gewährt. Sie präsentiert seine frühen Auftritte als Keyboarder der agitatorischen Rockmusiktheatergruppe »Checkpoint Charlie«, musiktheatralische Collagen im Avantgarde- und Neue Musik-Kontext, multimediale Installationen und Environments sowie Klangkunstwerke des Künstlerpaares Sabine Schäfer und Joachim Krebs.

Nach einem Klavier- und Kompositionsstudium an der Hochschule für Musik Karlsruhe komponierte Joachim Krebs preisgekrönte Instrumentalmusik, bevor er sich mit Beginn der 1990er-Jahre auf elektroakustische Musik konzentrierte. Ab Mitte der 1990er-Jahre nutzte Krebs den Sampler als »Audio-Mikroskop« und entwickelte dafür ein eigenes elektroakustisches Analyse- und Bearbeitungsverfahren (EndoMikroSonoSkopie). Damit transportierte er vormals nicht wahrnehmbare Melodien, Harmonien und Rhythmen von Tierstimmen und Naturklängen in den hörbaren Bereich. Als Künstlerpaar <sabine schäfer ⁄⁄ joachim krebs> – ab 2009 <SA/JO> genannt – entwickelten und realisierten Schäfer und Krebs ab Ende der 1990er-Jahre raumübergreifende Installationen und Klangkunstprojekte. Inspiriert durch die Philosophie des französischen Intellektuellen Gilles Deleuze, widmet sich ihr gemeinsames Werk der Erforschung von Mikro- und Makrodimensionen der Natur.

Neben umfangreichen Ton- und Videoaufnahmen, grafischen Partituren und Originalhandschriften aus dem Künstlernachlass zeigt die Ausstellung das Raumklang-Environment »Sonic Lines ’n‘ Rooms No. 7« von <sabine schäfer ⁄⁄ joachim krebs> sowie eine interaktive Station zur Audio-Mikroskopie. Vier zwischen 1995 und 1999 im Rahmen von Joachim Krebs’ Projektreihe »Artificial Soundscapes« entstandene Tonbandstücke werden erstmals in einer binauralen Hörfassung präsentiert, durch die über Kopfhörer ein dreidimensionaler Höreindruck entstehen kann.

Anlässlich der Übernahme des künstlerischen Nachlasses von Joachim Krebs findet in der Badischen Landesbibliothek am Eröffnungsabend ab 19 Uhr das Konzert »In-Between Earth and Sky« mit ausgewählten Werken des Künstlers sowie einem Kurzvortrag von Sabine Schäfer statt. Im Rahmen der »Medialounge um sechs« am ZKM hält Sabine Schäfer am 1. Juni 2017 den Vortrag »Mikroskopischer Blick in den Naturklang« zum Mikro- und Makrokosmos der Natur in den Werken des Künstlerpaares <SA/JO>.

 

Impressum
Organisation / Institution
ZKM | Karlsruhe
Sponsoren
Unterstützt durch das Kulturamt | Kulturbüro der Stadt Karlsruhe, die Badische Landesbibliothek, das Joint Research Centre und das KIT.

http://zkm.de/event/2017/05/joachim-krebs-deleuze-und-der-sampler-als-audio-mikroskop

euVENTION – Gesundheit und StartUp

Die Behandlung chronischer Krankheiten nachhaltig verändern!

Das Handwerkszeug für mein eigenes Startup erlernen!

euVENTION macht genau dies möglich. In einem strukturierten zweiwöchigen Programm erarbeiten Sie anhand einer realen Herausforderung, aus Industrie und Akademia, Lösungen, die mit einem eigenen Startup umgesetzt werden können. Dazu nutzen Sie aktuelle Innovationsmethoden, wie Design Thinking, Rapid Prototyping und Business Model Innovation.

Die Teilnahme an euVENTION ist kostenfrei.

Informationen und Bewerbung unter www.euvention.eu

Fotoausstellung | „Italienische Reise“

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Wir, eine Gruppe von ca. 27 Studenten der Universität Konstanz, organisieren seit Oktober 2016 im Rahmen eines Projektseminars unter der Leitung von Felix Thürlemann und Bernd Stiegler eine Reise in Bildern durch das Italien des 19. Jahrhunderts.

Wen also das Fernweh packt, wer in eine fremde Welt eintauchen möchte oder einfach Fotografie-Fan ist, ist herzlich eingeladen sich von der Ausstellung für eine Weile nach Italien entführen zu lassen!

Öffnungszeiten: 30.4. bis 4.6. jeweils Dienstags bis Freitags von 10 – 18 Uhr und am Wochenende von 10 bis 17 Uhr.
Führungen gibt es jeden Sonntag um 15 Uhr.

Wo: BildungsTURM (Wessenbergstraße 43, 78462 Konstanz)

Noch Plätze frei im Seminar: „Auf der Suche nach dem Bloom – Die Figur des Bloom in ihren medialen Repräsentationen“

Es gibt noch freie Plätze im Seminar: „Auf der Suche nach dem Bloom – Die Figur des Bloom in ihren medialen Repräsentationen“ von Michel Schreiber!

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Der Mensch im Spätkapitalismus hat einen neuen Namen. Die ihn schaffenden Relationen haben sich verschoben, aus Politik wurde Biopolitik, wurde Gouvernementalität. Gemeinschaft und Demokratie scheitern und so entstehen neue Formen des Seins, neue Lebensformen. Die bestimmende ist jedoch unbestimmt und formlos. Jener Mensch ist so leer, wesenhaft wesenlos, dass der Titel „Irgendwer“ schon zu viel erscheint. Daher trägt er den Namen des Bloom.

Den Bloom zu beschreiben, fällt schwer. Ist er doch niemand und jeder, immer schon und noch nie. Die Autorengruppe Tiqqun macht ihn ausfindig in der Literatur, wo er – so die Autoren – zum einzigen Inhalt seit dem Symbolismus geworden sei. Auch in der Philosophie sei er das zentrale Nicht-Subjekt seit „Sein und Zeit“. Wie aber wird der Bloom? Wo wird er und wie gestalten sich die Prozesse seiner Figurationen? Diesen Fragen gehen wir im Seminar nach. Auf den Spuren des Bloom werden dabei ebenso philosophische als auch prosaische Texte gelesen und Filme gesichtet. Ziel ist es, den Bloom einzukreisen, die philosophische Problematik zu verstehen und ihre medialen Figurationen erkennen zu lernen.

Bitte melden Sie sich über Ilias (https://ilias.uni-konstanz.de) oder direkt bei michel.schreiber@uni-konstanz.de für den Kurs an.

Noch Plätze frei im Seminar „Hothouse 3.0. A structuralist exhibition“

Im Seminar „Hothouse 3.0. A structuralist exhibition“ sind noch Plätze frei!

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JaroslavWer also Lust hat, vom 30.6. – 7.7. gemeinsam mit dem tschechischen Künstler Jaroslav Vancat (http://www.vancat.cz), einem Schüler des Computerkunstpioniers Zdenek Sykora (https://de.wikipedia.org/wiki/Zdeněk_Sýkora), eine Installation im Palmenhaus im Paradies zu erarbeiten, melde sich per Email bei Albert Kümmel-Schnur (albert.kuemmel-schnur@uni-konstanz.de).

Alle Details werden dann in einem ersten Treffen besprochen. In dem Seminar können auch Schlüsselqualifikationspunkte erworben werden.

Überblick zu Jaroslav Vancat’s Metastructures

 

Studentischer Wettbewerb: Studieren im digitalen Zeitalter

1_Studieren im digitalen Zeitalter

Verändere die UNI und gewinne dabei 5000€!

Digitalisierung macht Studieren so kreativ wie nie.

‣ Doch was hilft euch wirklich weiter?

‣ Wie sehen gute Lehrveranstaltungen im digitalen Zeitalter aus?

‣ Wie kann euer Lernprozess optimal unterstützt werden?

‣ Was braucht ihr, um die Lehrangebote optimal zu nutzen?
In dem »Studentischen DINI-Wettbewerb 2016-2017« können Studierende das Lehren und Lernen aktiv mitgestalten!

WAS WIRD GESUCHT?

‣ Gesucht werden Studierende, die das Lehren und Lernen mit selbst entwickelten Projekten mitgestalten wollen. Hierbei kann es sich um Ideenskizzen, Konzepte oder
Beschreibungen bereits laufender Projekte handeln.

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