Ein Verzeichnis rund um Kultur, Ausstellungen, Künstler, Preise, Veranstaltungen und Wettbewerbe, Stöbern lohnt sich trotz etwas antiquierter Oberfläche.
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Die young mountain marketing gmbh hat mit Eintritt Oktober 2017 zwei siebenmonatige bezahlte Praktika für die Bereiche Redaktion/PR und Eventmanagement/Logistik zu vergeben.
young mountain marketing gmbh | QParks
Humboldtstrasse 4, A-8010 Graz
Die Holiday Check AG ist das führende Hotelbewertungs- und Reisebuchungsportal im deutschsprachigen Raum. Mit knapp 7 Millionen schriftlichen Bewertungen, einigen Millionen Nutzerfotos und -videos von über 650.000 Hotels bieten wir den Urlaubern umfangreiches Reise-Know-how. Wir sind eine 100-prozentige Tochter der Holiday Check Group AG. Gemeinsam haben wir die Vision, das urlauberfreundlichste Unternehmen der
Welt zu werden. Das Herz unserer Unternehmenskultur sind unsere Werte, die wir im Arbeitsalltag leben und die ein Umfeld schaffen, in dem Du Dich kontinuierlich weiterentwickeln kannst. Stehst Du auch hinter unseren Werten und bist bereit für die Reise mit HolidayCheck? Dann werde Teil unseres Teams an einem unserer Standorte!
Deine Aufgaben:
Während Deiner Tätigkeit bei mietwagen-check.de wirst Du aktiv in das spannende und herausfordernde Online Marketing unseres dynamischen Unternehmens involviert:
• Du unterstützt das Team in allen Bereichen der Suchmaschinenoptimierung (SEO) – Linkbuilding, Content-Erstellung, Monitoring und Optimierung
• Du führst Recherchen nach geeigneten Linkpartnern durch und kommunizierst mit ihnen
• Du verfasst Artikel für unseren Blog sowie Landingpages und stehst beim Ausbau des Blogs im regen Austausch mit den Kollegen aus Grafik, Marketing und IT
Dein Profil:
• Du bist in einem wirtschaftswissenschaftlichen oder kommunikationswissenschaftlichen Studiengang eingeschrieben
• Du schreibst leidenschaftlich gerne Texte, idealerweise hast du schon mal Blogartikel verfasst.
• Du suchst nach einer Aushilfstätigkeit im internationalen Umfeld
• Du bezeichnest Dich selbst als digital Native
• Du verfügst über ein gutes analytisches Denken
• Idealerweise hast Du bereits erste Erfahrungen im Online Marketing gesammelt
• Du verfügst über gute Kenntnisse in MS-Office Anwendungen
• Deine Englischkenntnisse in Wort und Schrift sind sehr gut
Interesse?
Die HolidayCheck AG ist einer der größten Player im Online-Travel-Segment. Zuverlässig, zielstrebig und zukunftsorientiert – Eigenschaften, die nicht nur unsere Kunden, sondern auch unsere Mitarbeiter schätzen.
• Wir fördern und fordern Eigenverantwortung und Kreativität.
• Wir entwickeln und erwarten neue Perspektiven und ausgefallene Ideen.
• Wir leben flache Hierarchien und schätzen verantwortungsvolles Handeln.
• Wir brauchen Vordenker und Teamplayer.
• Wir versprechen interessante Karriereaussichten und spektakuläre Freizeitmöglichkeiten.
Wir freuen uns sehr darauf, Dich schon bald bei uns begrüßen zu dürfen! Deine aussagekräftige Bewerbung (tabellarischer Lebenslauf, Zeugnisse) sende bitte unter Bezugnahme des Mediums, in dem Du unsere Ausschreibung gelesen hast, und unter Angabe des möglichen Eintrittstermins über das Online-Formular an uns.
http://careers.holidaycheck.com/job_list/?vers=1&lang=de&job=623858&department=21248
Die Beat Generation, die in den Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg, in den Anfängen des Kalten Krieges entstand, schockte das puritanische Amerika McCarthys. Sie antizipierte nicht nur die Jugendkultur, die sexuelle Befreiung (Queer, Gay Pride, etc.) und die psychedelische Drogenbewegung der 1960er, sondern schuf vor allem neue kulturelle Formen in Literatur, Musik, Malerei, Fotografie und Film. Die im ZKM präsentierte Schau entfaltet die geografischen Fixpunkte der Bewegung, die von New York bis San Francisco, von Tanger bis Paris und London reichen. Sie zeichnet sowohl den wechselnden geografischen Schwerpunkt der Bewegung nach als auch ihre stetig sich verändernden künstlerischen Ausprägungen.
Die Keimzelle der Beat Generation war die Columbia University in New York. Dort begegneten sich 1944 William Burroughs, Allen Ginsberg und Jack Kerouac. Später verlagerte sich die Bewegung an die Westküste der USA, wo sie um den City Lights-Buchladen, den Verlag von Lawrence Ferlinghetti in San Francisco und für kurze Zeit auch um die Six Gallery kreiste – dort fand am 7. Oktober 1955 auch die gefeierte Lesung des Gedichts Howl von Ginsberg statt. Sie löste ein Gerichtsverfahren – mit dem Vorwurf Obszönität – aus und verschaffte den Dichtern der Beat Generation schlagartig eine paradoxe Berühmtheit. Von 1957 bis 1963 konzentrierte sich ihr Wirkungskreis auf Paris: William Burroughs, Gregory Corso, Allen Ginsberg, Peter Orlovsky, Brion Gysin und viele andere wohnten regelmäßig im sogenannten »Beat Hotel« in der 9 rue Gît-le-Coeur. Das Paris der Nachkriegsjahre wurde zu einem Labor für Experimente in Bild und Ton. In der Folge dehnte sich besonders die literarische Methode des »Cut-up« einflussreich in England, Deutschland und von dort aus in andere Länder aus. Der Virus der Subversion, der alte Paläste einstürzen ließ, bereitete sich von New York in die ganze Welt aus und lieferte das erste Modell der Gegenkultur (»Counter-Culture«), die heute in den utopische Visionen der »Cyber-Culture« ihr Echo findet, z.B. zurück in San Francisco im Silicon Valley. Ein großer Teil gegenwärtiger mehrheitsfähiger Kunstformen wie etwa der Rap ist von der alternativen Untergrundkultur infiziert.
Impressum
Kooperationspartner
Die Ausstellung wird vom Centre Pompidou, Musée National d’Art Moderne, Paris in Zusammenarbeit mit ZKM | Zentrum für Kunst und Medien organisiert
Die PresseCompany GmbH ….
…ist eine Kommunikationsagentur mit Sitz in Stuttgart. Das Portfolio umfasst Dienstleistungen aus den Bereichen Public Relations, Corporate Publishing, Digital Relations, Events und strategisches Marketing. Unser Kundenkreis besteht insbesondere aus Unternehmen der Wohnungswirtschaft sowie der Immobilien- und Energiebranche.
Zum nächstmöglichen Zeitpunkt suchen wir zur Verstärkung unseres PR-Teams Sie, den souveränen PR-VOLONTÄR (m/w)
Das sind Ihre Aufgaben:
Das sollten Sie mitbringen:
Das erwartet Sie:
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann senden Sie Ihre vollständige Bewerbung mit Angabe Ihres nächstmöglichen Eintrittstermins an anja.schaffrath@pressecompany.de.
Arbeitsproben wären wünschenswert.
PresseCompany
Reinsburgstr. 82
70178 Stuttgart
www.pressecompany.de
Vom 02. bis 05. August findet an der Uni Konstanz in Zusammenarbeit mit der ENS
de Lyon eine dreisprachige Summer School zu Karibischen Literaturen und
Globalisierung statt. Die Veranstaltung richtet sich insbesondere an Doktorand_innen
und MA-Sudierende der Fächer Romanistik (Französisch und Spanisch),
British and American Studies, Kulturelle Grundlagen Europas sowie
Literatur-Kunst-Medien. Die Summer School ist mit 6 Credits anrechenbar,
Anmeldeschluss ist der 15. März.
Nähere Informationen finden Sie hier.
Eure Fachschaft LitLing sucht ein neues Logo – eure Chance, kreativ zu werden und Preise abzuräumen:
Unser neues Logo sollte selbstverständlich etwas mit Literatur und Sprachen zu tun haben. Was genau, überlassen wir euch, aber die Verbindung zwischen Fachschaft und Logo sollte auf jeden Fall klar sein. Sei es durch Bücher, berühmte Personen, charakteristische Symbole oder was auch immer euch einfällt. Als besonderes i-Tüpfelchen wäre natürlich noch ein Bezug zum Standort Konstanz super. Ansonsten lassen wir euch freie Hand! Hauptsache es sieht cool aus 😉
Wir werden unter allen Einsendungen eine Vorauswahl treffen und die besten dann online zur Wahl stellen.
Die folgenden Preise* gibt es zu gewinnen:
Zu den technischen Anforderungen:
Mehr Infos hier.
Film, für Jahrzehnte analog und örtlich an den Kinosaal gebunden, begegnet uns heute hauptsächlich digital und ortsungebunden: auf Neflix, Youtube oder anderen VoD-Plattformen, in Museen und als Lehrmittel in der Schule, auf Leinwänden als DCP, im Rahmen von Festivals, Multiplex- und Programmkinos oder privaten Vorführungen.
Diese Entwicklung scheint uns in einem Zeitalter des „post-cinema“ zu platzieren. Zugleich ist es genau diese, die insbesondere die Filmvermittlung und -archivierung vor neuartige Probleme stellt. Die Popularität von „user generated content“, wie etwa Video-Essays, zeigt des Weiteren: Filmvermittlung wird nicht von einigen wenigen betrieben, bestimmt und geleitet, sondern von einer Vielzahl von Institutionen und Personen. Dementsprechend mannigfaltig sind auch die Intentionen, Konzepte und Strategien.
An einigen Universitäten in Deutschland gibt es Bestrebungen, sich speziell dieser zunehmenden Komplexität zu widmen – wie etwa mit dem Studiengang „Filmkultur: Archivierung, Programmierung, Präsentation“ in Frankfurt am Main oder dem „Filmkulturerbe“ Studiengang in Babelsberg. Im Zentrum steht u.a. die Frage, wie mit abseitigem, nicht kanonisiertem Filmerbe umgegangen wird und wie auch dieses Erbe archiviert, zugänglich gemacht und in die geltende Filmgeschichte überführt werden kann. Mit Blick auf das zukünftige Filmerbe, stellt sich zudem die Frage, wie Institutionen der Filmkultur mit der heutigen expansiven Produktion digitaler Bewegtbilder, vor allem imOnline-Bereich, umgehen.
Ziel des Symposiums ist es, gezielt einige der aktuellen Problematiken zu benennen und Lösungsansätze zu diskutieren. Dabei richten wir uns vor allem an den wissenschaftlichen Nachwuchs, an die Studierenden und Absolventen der entsprechenden Universitäten in ganz Deutschland. Ermöglicht durch das internationale Rechercheprojekt ThinkFilM! und unsere Kooperationspartner in Prag und Lodz soll vom 13. bis 16. Juli in Frankfurt Raum für Theorie und Praxis gegeben sein: für neue oder aktualisierte Ideen, innovative Lösungsansätze und kritische Diskussionen für die sich uns stellenden Fragen. Wir laden alle Interessierten ein, an dem gemeinschaftlichen Symposium teilzunehmen und Arbeiten einzureichen, die angedacht oder auch schon fertig sein können: Abschluss- und Hausarbeiten, Erfahrungen aus Workshops, Beispiele aus der Praxis der Filmvermittlung sowie Entwürfe von Experimenten.
Mögliche Themen könnten sein, sind aber keinesfalls beschränkt auf:
• Problem Kanon: Wie marginale, vermeintlich problematische Bewegtbilder inkludieren?
• Lobbyarbeit: Ausschluss und Zugehörigkeit in Verbänden. Vor- und Nachteile der
• Mitgliedschaft im Kinemathekenverbund und der FIAF
• Filmvermittlung: Pädagogische Lösungsansätze, Genderproblematik, generationsübergreifende Filmvermittlung
• Museumsraum: Virtuelle Ausstellungen, Online-Archive, Zugänglichkeit, das Museum als Ort der globalen Filmgeschichte
• Filmarchivierung und Vertrieb: Selektionen als politische Entscheidungen, Langzeitsicherung als Illusion
• Die unterschätzte Bedeutung von Non-Film Archiven
• Restaurierung: Chance einer neuen Filmgeschichte?
• Ökonomie: ausbeuterische Festivalarbeit und unbezahlte Praktika
• Filmförderung: Zensur oder Möglichkeit
Die Deadline für Exposés ist der 15. März 2017. Deren Länge sollte eine Wortanzahl von 300 nicht überschreiten. Bitte fügt ebenfalls einen kurzen Lebenslauf (max. 100 Worte) sowie eine kurze Notiz über euren jetzigen Status hinzu.
Der Call richtet sich an BA- und MA-Studierende, insbesondere aber auch an AbsolventenInnen und Phd-KandidatInnnen. Berichte, Konzepte, Gruppenarbeiten, Haus- und Abschlussarbeiten sind willkommen. Beiträge in deutscher und englischer Sprache sind willkommen. Sie können, mit Einverständnis, auf unserer Website als Sammelband im e-pub Format veröffentlicht werden. Die Publikation ist in englischer Sprache geplant. Eure Bewerbung sowie Fragen und Vorschläge sendet bitte an: thinkfilm.symposium2017@gmail.com
Reise- und Unterbringungskosten können wir nur eventuell bezuschussen. Wir befinden uns noch im Prozess, Gelder zu beantragen. Wir helfen gerne bei der Vermittlung von Unterbringungsmöglichkeiten. Mehr Informationen folgen in Kürze.
Wir freuen uns auf Eure Beiträge und Euer Kommen
Michelle Rafaela Kamolz, Bianka-Isabell Scharmann, Adriane Meusch
(Institut für Theater-, Film und Medienwissenschaft)
Eine herzliche Einladung zum Vortrag von apl. Prof. Dr. Michael Mayer vom Institut für Künste und Medien, Potsdam an der Universität Konstanz am 07.02. um 15.15 Uhr in H 306:
Ausgehend von Dostojewskijs frühem Roman „Der Doppelgänger“ versucht der Vortrag, den Konnex zwischen der Erfindung photographischer Aufzeichnungstechniken und dem nachgerade inflationären Auftauchen des Doppelgängermotivs in der Literatur des 19. Jahrhunderts systematisch zu thematisieren als Frage nach dem Schicksal der Toten in der technischen Moderne. Dabei gilt das besondere Augenmerk dem Medienwechsel von analogen zu digitalen Medienregimen, die dem Tod des Anderen keinen Ort mehr zuzugestehen scheinen.
Herr Mayer wird ab dem kommenden Sommersemester eine Vertretungsprofessur in Konstanz antreten – das wäre die Gelegenheit, ihn schon einmal kennenzulernen.