Appdate | Ein Ausstellungsprojekt zu App-Kulturen

Für das Seminar „Appdate. Ein Ausstellungsprojekt zu App-Kulturen“ werden noch Teilnehmer gesucht.

Im Rahmen des Seminars wird eine Ausstellung zum Thema Mobile Apps geplant und durchgeführt, bei der Studierende eigene medienpraktische Arbeiten entwickeln können, die sich mit Mobile Apps auseinandersetzen.

Die theoretischen Grundlagen für das Ausstellungsprojekt bilden die im Sommersemester 2016 von Beate Ochsner und Isabell Otto durchgeführten Seminare „There’s an app for that’“ und „Mediale Teilhabe in digitalen Kulturen“. Im Laufe des Wintersemesters wird ein experimentelles Ausstellungsprojekt entwickelt, das sich der praktischen Erprobung von in der Lehre theoretisch erarbeiteten Inhalten widmet und eine kreative Verhandlung von Apps erlaubt.

Von den Studierenden wird erwartet, dass sie sich sowohl an der Konzeption medienpraktischer Arbeiten als auch an der Planung der Ausstellung in einzelnen Arbeitsgruppen (Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Kommunikationsdesign, Eventplanung, Raumplanung) aktiv beteiligen und einbringen.

Die Ausstellung wird vom 19.-26. Januar 2017 im Neuwerk in Konstanz unter dem Titel Appdate präsentiert.

-> LSF

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The Real of Reality November 2 – 6, 2016 ZKM | Karlsruhe

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5 days, 5 films and 135 papers from 25 countries
with Stephen Mulhall, Thomas Wartenberg and Markus Gabriel

We would like to invite you to attend our conference on philosophy of film.

Photography and film in particular paved the way for complex philosophical questions regarding the nature of reality and its mechanical reproduction. What does film reproduce and how can we grasp this element, which has the transactive ability to form reality although originating in reality? This process takes shape through a complex interaction of image, action and narration and tends to permeate reality completely. It is an inconspicuous development that already affects our everyday life profoundly and is based on a revolution of the real. What does film show? Do we have access to reality that is not based on images or narrations? And what can film and its analysis contribute to philosophical debates on the real?

A special focus of the program lies on non-fiction film.

The conference will be held in English.

Further information on registration and program at:
www.zkm.de/therealofreality

The online registration will close on the 21st of October.

Daily tickets will be available at the conference welcome desk, yet the     number of places is limited.

Throughout the conference a free internet access via WLAN will be provided.

Please forward the announcement to students within your institution as well as to colleagues, lecturers and friends in your circle of acquaintances.

With support of MFG Medien- und Filmgesellschaft Baden-Württemberg mbHHfG | ZKM Film Institute and DFG German Research Foundation.

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Ersti-Hütte der Fachschaft Litling

Liebe Erstis der Fachbereiche Literatur- und Sprachwissenschaft (LitLing),

wir von der Fachschaft LitLing würden uns freuen, euch auf der Ersti-Hütte vom 14.10-16.10.  begrüßen zu dürfen! Dort habt ihr die Möglichkeit, erste Kontakte mit euren neuen Kommilitonen zu knüpfen und diese ein bisschen näher kennenzulernen, bevor am 17.10. der offizielle Teil losgeht.

Mitfahren kann, wer im Wintersemester 16/17 sein Bachelor- /Masterstudium in den Fachbereichen Literatur- und Sprachwissenschaft beginnt und mindestens 18 Jahre alt ist.

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Wir werden das Wochenende vom 14.10. – 16.10. im Jugend-Haus Schwendiwiese auf dem Flumserberg verbringen. Die Kosten für das Wochenende belaufen sich auf 60€ pro Person; darin sind Unterkunft und Verpflegung (sprich das Essen und auch Getränke) enthalten.

Anmelden könnt ihr euch ab sofort. Der Anmeldungszeitraum endet am Sonntag, den 09.10.

Um euch anzumelden müsst ihr hier das Anmeldeformular ausfüllen. Gut wäre es, wenn ihr bei der Anmeldung mit angebt, ob ihr mit dem Auto zur Hütte fahren könnt und wie viele Plätze in selbigen für Mitfahrer frei sind.

Nach eurer Anmeldung erhaltet ihr dann eine Antwort mit näheren Informationen.

Bei Fragen könnt ihr euch gerne per E-Mail (fs-litling@uni-konstanz.de) bei uns melden.

Erfolgreich wissenschaftlich Arbeiten in LKM im Ws 16/17

Auch im kommenden Semester wird wieder der SQ-Kurs „Erfolgreich wissenschaftlich Arbeiten in LKM“ angeboten, der sich speziell an LKM-Studierende im 3. Semester richtet. Dabei geht es gezielt auf den Weg zur ersten Hausarbeit: inhaltliche Aspekte, Recherche- und Zitierkompetenzen sowie Schreibtechniken und -strategien werden hier in einem Gesamtpaket von Manuel Schaub (ehemaliger Kunsttutor), Stefanie Everke-Buchanan (Schreibzentrum) und Ralph Hafner (KIM) vermittelt.

Hier gehts zum LSF oder direkt zum ILIAS.

Kino Tipp

Das Zebra Kino zeigt die Dokumentation Hieronymus Bosch – Schöpfer der Teufel (2015) und schreibt dazu „Circa 25 Bilder des legendären niederländischen Renaissance Künstlers Hieronymus Bosch sind noch erhalten. Diesen Sommer nun jährt sich sein Todestag zum fünfhundertsten Mal und sowohl in seiner Heimat, als auch im Museo del Prado plant man eine großangelegte Retrospektive. Doch anstatt zusammen zu arbeiten entbrennt ein erbittertes Rennen zwischen dem Het Noordbrabants Museum  in s‘-Hertogenbosch und dem Prado in Madrid um die verbliebenen Werke des Malers. Aber handelt es sich bei den wenigen erhaltenen Gemälden wirklich ausschließlich um Originale? Dieser Frage geht ein Forschungsteam nach, das fünf Jahre lang durch die ganze Welt reiste und Boschs vermeintliches Schaffen mit modernster Technologie untersuchte. In der Tat kamen bei den Untersuchungen Zweifel auf, ob tatsächlich alle Arbeiten aus der eigenen Hand des Künstlers stammen. Haben andere in seiner Werkstatt mitgewirkt? Welche Museen haben echte Boschs, welche nur Fälschungen?

In seinem Film begleitet Pieter van Huystee ein holländisches Team von Kunsthistorikern bei den Vorbereitungen zu ihrer Sonderausstellung in Boschs Heimat. Sie untersuchen die Gemälde mit Infrarot-Kameras und Röntgenstrahlen, zwischen Madrid, Venedig, Washington und Berlin. Wurde das Bild von einem Rechtshänder gemalt oder von einem Linkshänder? Die Antwort auf diese Frage entscheidet, ob es Hieronymus Bosch zugeschrieben wird oder lediglich seiner Werkstatt. Der Film bietet faszinierende Kunstaufnahmen und Einblicke hinter die Kulissen weltberühmter Museen.“

Außerdem gibt es am  Donnerstag eine Einführung von Sandra Hindriks und eine Verlosung eines Hieronymus Bosch Biographie Comics.FSK 6 — Niederländische Originalversion mit deutschen Untertiteln

Spieltermine:

Do., 15.09.16, 20:00 Uhr (mit Einführung von Sandra Hindriks);

Fr., 16.09.16, 21:45 Uhr,

Sa., 17.09.16, 19.30 Uhr,

Mo., 19.09.16, 19:30 Uhr

FSK 6 — Niederländische Originalversion mit deutschen Untertiteln

 

 

Last few places at Brighton Film School

Limited places

Last few places for this September at Brighton Film School

If you’ve ever dreamt of going to film school, realising your script into reality or designing an award winning set, then this could be your last opportunity to apply and enrol for a place this September.

Our Degree courses are in Clearing and have very limited availability and our evening classes are filling fast, so if you would like to apply then now is the time to do it.

It’s not too late to get your student loans in place either.

Our evening classes in September are filling fast as well, so apply today to secure your place and start your journey in film.

We also welcome our Brighton Young Filmmakers each term and again, these courses are ever popular and oversubscribed so do please finish your applications and don’t leave it to the last minute:

With thanks to our industry partners
Apply now for courses and training at Brighton Film School
Apply now
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Open for applications (limited placed left for September starts):

Copyright © 2016 Brighton Film School, All rights reserved.
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Our mailing address is:

Brighton Film School

Brighton Film School
84-86 London Road

Brighton, East Sussex BN14JF

United Kingdom

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Eröffnung: Aby Warburg | Mnemosyne Bilderatlas | ZKM

Unbenannt

Anlässlich des  150. Geburtstags von Aby Warburg zeigt das ZKM | Karlsruhe eine vollständige Rekonstruktion des Bilderatlas in Originalgröße.

Die Ausstellungseröffnung findet am Mittwoch, den 31. August 2016 statt.

Der Kulturwissenschaftler Warburg (1866 – 1929) entwickelte dieses umfassende und ungewöhnliche Instrument in seinen letzten Lebensjahren. Aufgrund seines plötzlichen Todes blieb das Werk jedoch unvollendet. Es vergingen mehrere Jahrzehnte ehe Warburgs Spätwerk in das Bewusstsein der Forschung rückte.

In der von Roberto Ohrt und Axel Heil (8. Salon Hamburg) kuratierten Ausstellung werden alle 63 Bildtafeln in einer 1:1-Rekonstruktion gezeigt, erstmals verbunden mit einem Kommentar zu jeder Tafel, der die Erkenntnisse aus Warburgs Schriften mit einer detaillierten Analyse seiner Bildsprache zusammenführt. Zusätzlich wird das Instruments „Bildtafel“ künstlerisch aktualisiert: 13 Tafeln, die von KünstlerInnen eigens für die Ausstellung erstellt werden, u. a. von Paul McCarthy, Linda Fregni-Nagler, Andy Hope 1930, Albert Oehlen, Tal R, Elfie Semotan, Sarah Lehnerer, Olaf Metzel, Christian Vind, Jannis Marwitz, Jochen Lempert, Matt Mullican und Peter Weibel.

Zur Eröffnung sprechen:
Prof. Dr. h.c. mult. Peter Weibel Vorstand des ZKM
Dr. Roberto Ohrt Forschungsgruppe Mnemosyne

Warburg ging es um das „Weiterleben der Antike“ auf dem Boden der europäischen Kultur. In der offenen Struktur seiner Bildersysteme dechiffrierte er, wie Bilder und Gesten über Kulturen und Zeiten hinweg transportiert wurden – auf den ersten mobilen Bildmedien wie Teppichen und Druckgrafiken, von ihm „Bilderfahrzeuge” genannt. Er brachte schwarz-weiße fotografische Reproduktionen von Kunstwerken aus den unterschiedlichsten Stilepochen auf schwarzem Untergrund in Konstellationen, die bis dato unbekannte inhaltliche Bezüge schafften. Als erster Medienwissenschaftler erweiterte Warburg die Kunstgeschichte der Meisterwerke um den Bereich der Mode, Werbung und Alltagskultur.

Die Ausstellung findet statt in Kooperation mit dem 8. Salon Hamburg und dem Kulturraum St. Gallen.


Crashkurs Mnemosyne Bilderatlas: „Durch die Tafeln“

Do, 1.9. – Di, 6.9.2016, jeweils von 11 – 13 Uhr und 14 – 16 Uhr

Im Crashkurs zu Warburgs Bilderatlas werden die einzelnen Tafeln von Roberto Ohrt, Philipp Schwalb, Christian Rothmaler, Giovanna Targia, Axel Heil, Bettina Wollinski und Marina Schütz detailliert analysiert. Das genaue Programm können Sie hier einsehen.
Anmeldung erforderlich unter aby.fuehrungen@zkm.de

Ausblick: Kolloquium „Warburgs Bilderatlas“
Fr, 13. – Sa, 14.10.2016, ZKM | Karlsruhe

Die ReferentInnen und das genaue Programm können Sie hier einsehen. Das Kolloquium findet statt in Kooperation mit der Hochschule für Gestaltung (HfG) Karlsruhe und der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe.
Anmeldung erforderlich unter aby.warburg@zkm.de

ERASMUS+ Stipendien für das SoSe 2017

Erasmus_Sommersemester_2017

Hier eine Übersicht über die Stipendien der Erasmus+ Internationale Dimension für das Sommersemester 2017.
Ausgeschrieben sind Stipendien für Studierende aller Niveaus (BA, MA, PhD) für Aufenthalte in Israel, Ukraine, Serbien und Kosovo.

Stipendium: 650,- EUR pro Monat plus Reisekostenpauschale
Bewerbungsschluss ist der 02. November 2016

Stellenausschreibung | Studentische Hilfskraft (ungeprüft)

Unbenannt

Das Kompetenzzentrum Schlüsselqualifikationen an der Universität Konstanz sucht ab 1. Oktober 2016 oder früher eine ungeprüfte studentische Hilfskraft zwischen 12 – 30 Stunden im Monat

Aufgabengebiete:

  • Betreuung von externen Dozierenden am Wochenende (Freitag, Samstag und Sonntag morgens/vormittags)
  • Aufbau und Bereitstellung der Veranstaltungsmedien
  • Seminarorganisation
  • diverse Bürotätigkeiten

Anforderungen/Voraussetzungen:

  • Flexibilität (Betreuung wird am Wochenende ausgeführt)
  • Sehr gute PC-Kenntnisse
  • Sehr gutes technisches Verständnis
  • Bereitschaft zum Arbeiten im Team
  • Zuverlässigkeit, Engagement und Selbständigkeit
  • Kommunikationsstärke sowie Freude im Umgang mit Menschen

 

Ihre aussagekräftige Bewerbung richten Sie bitte per Mail an: sq@uni-konstanz.de

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Künstlerbetreuer*Innen Wiesbaden Biennale

Die Wiesbaden Biennale sucht KünstlerbetreuerInnen im Zeitraum von August bis September

Vom 25.08. bis zum 04.09.2016 wird erstmals die Wiesbaden Biennale als Nac
hfolger des renommierten Festivals „Neue Stücke aus Europa“ am Hessischen Staatstheater Wiesbaden stattfinden. Mit der Neuausrichtung öffnet sich das Festival stärker für internationale interdisziplinäre Arbeiten zwischen Performance, Theater, aktivistischen Kunstformen und bildender Kunst. Außerdem wird das Festival neue Arbeiten von ResidenzkünstlerInnen produzieren. Die kritische Frage nach der europäischen Identität als komplexe gesellschaftliche Erzählung steht im Zentrum des kuratorischen Fokus. Wer sind die Autoren dieser Erzählung? Welche Narrative werden unterdrückt, manipuliert oder verdrängt? Unter dem Titel „This is not Europe“ versammelt die Wiesbaden Biennale 2016 die Widersprüche der neuen Identitätserzählungen, die die massiven Erschütterungen des europäischen Selbstverständnisses hervorbringen.

Du hast Lust Teil unseres Festivals zu sein?

Für unsere nationalen und internationalen KünstlerInnen suchen wir KünstlerbetreuerInnen mit Spaß und Interesse an zeitgenössischem Theater. Du bist während des Aufenthalts der KünstlerInnen in Wiesbaden zugleich der/die erste AnsprechpartnerIn, betreust die externen Spielorte und bist die Schnittstelle zum Festivalbüro.

Aufgabenbereich

  • Abholung und Begrüßung der KünstlerInnen
  • Proben- und Vorstellungsbetreuung
  • Fahrservice
  • Betreuung der Garderobencaterings
  • Betreuung der externen Spielstätten und weiteres

Anforderungsprofil

  • gute Englischkenntisse, eine weitere Fremdsprache von Vorteil
  • Führerschein Klasse B
  • Ortskenntnis in der Region Wiesbaden und Umgebung
  • Selbstständigkeit, Zuverlässigkeit und Kommunikationsfreude
  • Organisations- und Improvisationstalent

Die Künstlerbetreuung wird vergütet. InteressetInnen melden sich bitte mit kurzem Lebenslauf bei Melanie Schwarz und Toni MÜßgens, Produktionsleitung produktion@wiesbaden-biennale.eu.

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