Sommerakademie | Anthropologie der Wahrnehmung | Bewerbung bis 29. Mai 2015

Plakat_Sommerakademie_Anthropologie der WahrnehmungDas Marsilius-Kolleg, ein interdisziplinäres Center for Advanced Study der Universität Heidelberg, veranstaltet eine Sommerakademie zum Thema „Anthropologie der Wahrnehmung. Natur- und Geisteswissenschaften im Gespräch“. Die Akademie findet vom 14.-20. September 2015 im internationalen Wissenschaftsforum Heidelberg statt.

Nachwuchswissenschaftler/-innen und Doktoranden/Doktorandinnen der Natur-, Sozial- und Geisteswissenschaften erhalten die Gelegenheit, mit ausgewiesenen Experten über diesen Themenkomplex zu diskutieren. Dabei geht es um die menschliche Sinneswahrnehmung und die untrennbare Verschränktheit von Körper, Geist und Welt des Menschen. Hierzu zählen sowohl hirnphysiologische Prozesse als auch die Beziehung zwischen Phänomenalität der Wahrnehmung und der Realität des Wahrgenommen zueinander.

Interessenten aus allen lebens- und erfahrungswissenschaftlichen Disziplinen können sich bis zum 29. Mai 2015 bewerben.

Informationen zu Programm und Bewerbungsverfahren findet ihr hier: http://www.marsilius-kolleg.uni-heidelberg.de/sommerschule2015/index.html.

SQ „Dieser Anruf ist für Sie kostenlos“ | Freie Plätze

Ein Einladung an von Hans-Dieter Schmidt und Albert Kümmel-Schnur alle interessierten Studierenden:

Benötigen Sie noch Schlüsselqualifikationspunkte oder ein Praktikum? Möchten Sie Mediengeschichte zum Anfassen, praktisch und konkret? Wollen Sie Materialien aus erster Hand begutachten statt Sekundärliteratur wiederzukäuen? DANN sind Sie hier richtig, im Schlüsselqualifikationsseminar „Dieser Anruf ist für Sie kostenlos“. Im Seminar wird eine private fernmeldehistorische Sammlung (www.sammlung-schmidt.de) katalogisiert. Sie lernen Mediengeschichte anhand von Objekten schreiben, erhalten Einblicke in die Telefoniegeschichte zwischen 1877 und 1995, dürfen alle Objekte anfassen, sogar aufschrauben und verstehen auf diese Weise tatsächlich, wie Medien technisch funktionieren, welche sozialen Funktionen sie hatten, wie sie eingebunden waren in Texte und Bilder aller Art. 

Es sind noch Plätze frei. Der nächste Termin ist DONNERSTAG, 30. APRIL, 10 UHR. Bitte kommen Sie zur PFORTE DES TELEKOMHOCHHAUSES MOLTKESTR. 4 (Bushaltestelle Zähringer Platz). Dort wird Sie der Sammler, Hans-Dieter Schmidt, abholen. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an „H.-Dieter Schmidt“ <Schmidt-Telefon@T-Online.de> ,  +49170/5233693. 

Es können 1 bis 9 ECTS-Punkte erworben werden. Das Seminar wird als Praktikum anerkannt. Nach dem ersten Treffen können Sie Termine so vereinbaren, dass es in Ihren Stundenplan passt.

ZOMBIES Winter school | 4.4.-8.4. 2016 | CfP

hier gibt es das ganze als PDF in drei Sprachen: Call for papers_Winter School Zombies_deutsch | Call for papers_Escuela di inverino_Zombies_spanisch | Call for Proposals_Winter School Zombies_englisch

HO NARRO! Der LKM-Support wünscht tolle Tage!

Sobald sich der Nebel verzogen hat, gibt es noch bis zum 15.02. Gelegenheit, sich zur ZOMBIES Winter School anzumelden – du bist Zombie-Fan und wolltest mit deinen Überlegungen schon immer mal „out of the closet“? Dich interessiert, was andere auf diesem Gebiet so unternehmen? Du möchtest unsere chilenischen Partner kennenlernen und vielleicht schon Kontakte knüpfen für einen möglichen Auslandsaufenthalt? Dann melde dich an, wir freuen uns auf euch!

Winter School: Zombies zwischen (Pop-)Kultur und (Bild-)Politik 

Organisation: Universität Konstanz, Medienwissenschaft, Prof. Dr. Beate Ochsner

Photo by CaioSchiavo, courtesy of Flickr Creative Commons
Photo by CaioSchiavo, courtesy of Flickr Creative Commons

In den letzten Jahren konnte die Figur des Zombies neuerliches Interesse in Film und Fernsehen, in Literatur und in Wissenschaft wie auch in Ökonomie und Politik erwecken, das sich in unzähligen Publikationen, medialen Artefakten und kulturellen Praktiken wie dem „Zombie-Walk“ (Wessendorf 2013) oder Zombie-Survival-Trainings niederschlägt. So verliert der lebende Tote seinen Schrecken als das „unattraktivste aller Filmmonster“ (Schnitt 2012) und lebt „seine Triebe befreit von jedem sozialen Tabu“ (Szemerey 2012: 33) aus. Dabei wird „die hässliche Spiegelfigur des zivilisierten Menschen“ (Meteling 2006: 141) insbesondere filmisch als mannigfaltig zu besetzende und zu übersetzende Figuration produziert, deren „Nicht-Zuordenbarkeit“ (Rath 2014: 11) zwischen Mensch und Nicht-Mensch, Tod und Leben, Individuum und Masse es erlaubt, ihn losgelöst vom Horror-/Gore-Genre zu denken: Des Zombies unstillbarer Hunger nach warmem menschlichem Fleisch dient vielfach als Metapher oder Allegorie für die allumfassende Macht von Kapitalismus, Konsum, Globalisierung und Neoliberalismus (Quiggin 2010), sein massenhaftes Auftreten wird als „Anzeichen eines kollektiven Aufbegehrens“ (Fürst et al. 2011: 7) gedeutet, sein rastloses Dasein als Untoter spiegelt „die anthropologischen und theologischen Grenzfragen nach Tod und Leben des Einzelnen und nach dem Ende der Welt und der Auferstehung der Toten am Jüngsten Tag“ (Meteling 2006: 127). Gleichzeitig werden an seinen Ursprüngen in der karibischen Voodoo-Kultur postkoloniale Fragen nach Gender, Race und Class verhandelt, eine Erweiterung der Thematik erfuhr das Zombie-Genre durch Danny Boyles 28 Days later (2003) und der Fortsetzung 28 Weeks later (2007), in denen ein Virus Menschen in zombiegleiche Bestien verwandelt. Der Unterschied zu den traditionellen Verfilmungen des Motivs besteht dabei darin, dass die in Zombies verwandelten Menschen lebendig bleiben und potentiell eine Wieder- oder Rückkehr in die Zivilisation möglich ist. Eine ähnliche Konzeption verfolgt George A. Romeros Land of the Dead (2005), der den Zombie aus seiner Rolle des gelenkten, dumpf-gehorsamen Sklaven befreit und ihn als soziales und bewußtseinsbegabtes Lebewesen darstellt, dessen Existenzberechtigung nicht mehr ohne weiteres vorbehalten werden kann. Im Rahmen unserer Winter School „Zombies zwischen (Pop-)Kultur und (Bild-)Politik“ sollen unterschiedliche Figurationen des Zombies auf ihre Materialität, ihre Medialität, ihre Genealogie und ihre Narrative hin befragt werden. Wir richten uns damit an fortgeschrittene Master-Studierende und Promovierende aller Disziplinen, die sich in ihren Abschluss- und Forschungsarbeiten mit vergleichbaren Fragestellungen zum Zombie beschäftigen. An fünf Seminartagen werden Expert_innen aus der Philosophie und den Kultur- und Medienwissenschaften ihre Forschungsansätze zum Thema präsentieren und zur Diskussion stellen. Ebenfalls wird es für ausgewählte Teilnehmer_innen die Möglichkeit geben, ihre eigenen Forschungsarbeiten zu präsentieren und von den Expert_innen kommentieren zu lassen. Aus dieser Verknüpfung von Vorträgen und Kommentaren sowie Workshopmodulen, in denen die Teilnehmer_innen das Forschungsfeld systematisieren und weiterentwickeln, soll eine Lehr- und Lernform entstehen, die langfristig in ein Forschungsnetzwerk für Nachwuchswissenschaftler_innen überführt werden soll, das die Universität Konstanz mit verschiedenen einzelnen Forschern wie auch den Partneruniversitäten in Chile und England und weiteren internationalen Institutionen nachhaltig verbindet. Die Winter School ist Bestandteil des DAAD-geförderten ISAP-Programms zwischen der Medienwissenschaft an der Universität Konstanz und der Facultad de Humanidades bzw. der Escuela de Cine an der Universidad de Valparaíso in Chile als auch der University of Essex in Großbritannien. Vorträge und Diskussionen werden folglich auf Deutsch, Englisch und/oder Spanisch stattfinden, weshalb wir von den Teilnehmer_innen sehr gute Deutsch- und Englischkenntnisse sowie, wenn möglich, gute Spanischkenntnisse erwarten. Termin: 4.4.-8.4. 2016  Ort: Universität Konstanz  Bewerbung: Kurzes Motivationsschreiben, Lebenslauf (inkl. Publikationen) und – wenn Sie Ihr eigenes Projekt vorstellen wollen – ein Abstract des Forschungsvorhabens (max. 500 Wörter). Bitte schicken Sie die Unterlagen als pdf per Email an: sekretariat-medienwissenschaft[ät]uni-konstanz.de Bewerbungsfrist ist der 15.02.2015.  Tagungssprachen: Deutsch, Englisch und Spanisch Unkostenbeitrag: 75,00 Euro (Anreise und Unterbringung müssen selbst getragen werden, Tagungsverpflegung wird gestellt, inkl. Ausflugsprogramm am Bodensee).  Bibliographie  Einleitung zum Thema „Zombiefilm“ (2012), in: Schnitt. Das Filmmagazin 67 (1). Fürst, Michael/Krautkrämer, Florian/Wiedmers, Serjoscha (2011): Einleitung, in: Dies. (Hrsg.): Untot. Zombie, Film, Theorie. München: Belleville, S. 7-15. Quiggin, John (2010): Zombie Economics. How dead ideas still walk among us. Princeton, N.J.: Princeton University Press. Meteling, Arno (2006): Monster. Zu Körperlichkeit und Medialität im modernen Horrorfilm. Bielefeld: Transcript. Rath, Gudrun (2014): Zombi/e/s. Zur Einleitung, in: Dies. (Hrsg.): Zombies. Zeitschrift für Kulturwissenschaften (1), S. 11-17. Szemerey, Eleonóra (2012): Zombies, Menschen, Kannibalen. Wer ist hier das Monster?, in: Schnitt. Das Filmmagazin 67 (1), S.32-35. Wessendorf, Markus (2013): Zombie Walks and Zombie Economics, in: Journal for Contemporary Drama in English 1 (1), S. 92-102.

SQ | Theater | Clean Uni | Heukiste

Zum Semesterbeginn möchten wir Euch gerne auf zwei Projekte im Projektmanagement sowie ein Blockseminar im Bereich Schlüsselqualifikationen hinweisen. Vielleicht interessiert Euch ja das eine oder andere.

  1. Theater-Schreibworkshop in Zusammenarbeit mit dem Napoleonmuseum Thurgau, Schloss und Park Arenenberg

Entwicklung eines ein kurzen (10min), unterhaltsamen Stück entwickelt, das als Einstimmung für die Museumsbesucher dienen sollte. Zuvor werden die Studierenden von Christina Egli, -Konservatorin, und stellvertretende Museumsdirektorin,- im Museum empfangen und bekommen einen Einblick über das Museum, das Leben im Schloss, seine Geheimnisse, und seine früheren Bewohner.

Während der eigentlichen Arbeitswoche wird ein „Thinktank“ gebildet und Ideen und Vorschläge entwickelt und ausgetauscht. Dann werden Schreibgruppen gebildet, die diese Ideen in ein kurzes Theaterstück ausarbeiten. Die Studierenden werden einen Text mit Blick auf die szenischen Darstellung entwickeln, d.h. knappe Dialoge und Handlungen mit einem vorgegebenen Inhalt, wie in der Berufswelt, z.B bei einer Auftragsarbeit der Fall sein wird. Am Ende sollte ein „professionelles“ Skript mit genauen Angaben entstehen.

  1. Clean the University

Kaffeebecher, Nudelboxen, Plastikgabeln, Druckerpapier – an allen Ecken und Enden produzieren wir an der Uni Müll. Das schadet nicht nur der Umwelt, sondern verursacht auch unnötige Kosten. „Clean the university!“, lautet daher das oberste Ziel unseres Projekts. Betreut vom Green Office Konstanz (dem neuen Nachhaltigkeitsbüro unserer Universität) werdet ihr unser Müllproblem unter die Lupe nehmen.

Ziel des Projekts ist das Erstellen eines Konzeptpapiers. Dieses soll klären, wie die aktuelle Lage an unserer Uni ist und wo wir ansetzen können, um unser Müllaufgebot zu verringern. Aufbauend auf diesem Konzept wird das Green Office Strategien entwickeln, wie unsere Uni zu einem sauberen und lebenswerteren Ort werden kann.

  1. Heukiste

In den letzten Jahren wurden am Haettelihof intensive Erfahrungen mit dem Lernort Bauernhof gesammelt. Dabei wurde der Bedarf für weitere spezifische Angebote spürbar. Was Kindern heute brauchen, ist keine organisierte Spielgelegenheit, sondern Freiraum für eigenverantwortliches Handeln.  Aus unserer Erfahrung fehlt den Eltern das Vertrauen und die Unterstützung, den Kindern Freiräume zu geben, um unbeaufsichtigt und unkontrolliert Erfahrungen machen zu dürfen. Wir sehen, das „Angst vor…“ eine unglaubliche Macht über Eltern hat. Mit der Heukiste ermöglichen wir in verschieden gestuften Angeboten, dass Vertrauen wachsen kann. Dabei geht es darum, wieder unbekümmert mit der Natur und natürlichen Materialeien in Berührung zu sein. Und auch die Möglichkeit zu bieten, Zusammenhänge zu erfahren, zu sehen und zu fühlen, um dies wieder in das Alltagsgeschehen einzubinden.

Die Heukiste ist eine von 3 Seiten geschützte Überdachung (70qm), die mit Heuballen und losem Heu gefüllt ist und Kindern schon jetzt die Möglichkeit gibt, sich mit dem ganzen Körper einzulassen. Weiter entstehen ein Matschbereich, ein Sandbereich und eine Draußenküche. Eine vorbereitete Umgebung für Eltern und Kinder, um ihrer Freiheit entgegen zu wachsen.

Aufgabe: Erstellung von Finanzierungskonzept, Marketingstrategie sowie Coporate Design (u.a. Logo, Internet)

Zielgruppe: Studierende verschiedener Fakultäten: z.B. Design, Psychologie, Wirtschaft, Recht (?). Neugierige Interessierte, die eintauchen wollen in eine andere Welt, die bereit sind, gesellschaftliche Werte zu hinterfragen.

Die gerne draußen sind, die an Natur und Bio interessiert sind Ablauf: Im Vorfeld stehen 3 bis 4 Einheiten zur Verfügung, an denen die Studierenden das Projekt kennenlernen und ein Gespür für das Ganze entwickeln können. Bei diesen Terminen stehen folgende Schwerpunkte an: den Hof, die Zusammenhänge von Lebensmittelerzeugung, die Art der Landwirtschaft zu verstehen; die Heukiste in ihrer Aufgabe und ihrer Leistung zu erleben, um dann aus der Erfahrung heraus ins Arbeiten zu kommen (verschiedene Intensitäten von Erfahrungsmöglichkeiten stehen zur Verfügung)

Praktika | Kurzfilmspiele 2015

Die 12. Konstanzer kurz.film.spiele, das Kurzfilmfestival am 24./25. Oktober 2015 bietet mehrere Praktikastellen im Bereich Festivalorganisation und -durchführung an.
Die Praktika im Bereich Organisation und Durchführung des 12. Konstanzer Kurzfilmfestivals am 24./25. Oktober 2015 gehen jetzt nur noch über drei Monate, mit im Schnitt 12 Wochenstunden. Der Aufwand kann gebündelt werden, je nach Arbeitsanfall und individueller Zeitplanung. Es werden zwei Zeiträume angeboten: vom 15. Mai bis 14. August, oder vom 15. August bis 14. November 2015.

Ihr werdet bei zahlreichen Aufgaben mitarbeiten, z.B. Sichtung und Beurteilung der eingereichten Filme, Kommunikation mit Presse, Filmemachern, etc., Werbung, Organisation, Durchführung der Veranstaltung am 24.+25.10. Ihr bekommt: • Die Möglichkeit zur selbstständigen Arbeit in einem kleinen und engagierten Team • Umfangreiche Einblicke in verschiedene Bereiche der Organisation eines Filmfestivals Leider kann das Praktikum nicht vergütet, jedoch als studienrelevantes Pflichtpraktikum angerechnet werden. Ausführlichere Infos auf unserer Website http://www.kurzfilmspiele.de/praktika Bist Du interessiert? Dann freuen wir uns auf Deine aussagefähige Kurzbewerbung per Mail an info@kurzfilmspiele.de.

Film | Matar a un hombre | 22. April 2015

Wir freuen uns sehr, 3 chilenischen Studierende aus Valparaíso willkommen zu heißen, welche mit dem DAAD Austauschprogramm und unter Leitung von Beate Ochsner und Anna Grebe ein Semester an der Universität Konstanz verbringen.

mataraunhombre01In diesem Zusammenhang wird, mit Unterstützung des „Lumière“, einen chilenischer Film präsentiert, über welchen die Austauschstudierenden berichten und diesen analytisch betrachten werden.

Gezeigt wird „Matar a un hombre“ (mit englischem Untertitel), welcher 2014 als bester chilenischer Film ausgezeichnet wurde.

22. April 2015
Audimax
Beginn: 19 Uhr

Wenn ihr Lust habt die Austauschstudierenden kennen zu lernen und etwas über chilenische (Film-) Kultur zu lernen, kommt doch vorbei.

Volontariat | Kunsthalle Baden-Baden | ab Juli

Kunsthalle_Baden-Baden_FassadeHear ye, Hear ye, ihr Bacheloretten und Bachelors: 

Staatliche Kunsthalle Baden-Baden,

ab 01.07.2015 (Bewerbungsschluss: 29.04.2015)

Die Staatliche Kunsthalle Baden-Baden besetzt zum 1. Juli 2015 ein wissenschaftliches Volontariat. Der Schwerpunkt des Aufgabengebietes liegt in der Recherche und Organisation der Großen Landesausstellung „Gutes und böses Geld“, die von März bis Juni 2016 gezeigt werden soll. Die Ausstellung wird in Kooperation mit der Spielbank Baden-Baden, dem Stadtmuseum und dem Theater Baden-Baden ausgerichtet und soll eine bildliche Geschichte von Moral und Kapital aufzeigen.

Es besteht zudem die Möglichkeit im Laufe des auf maximal zwei Jahre angelegten Volontariats eigene Ausstellungen mit junger Kunst im „45cbm“, dem Studioraum der Kunsthalle, zu arrangieren. Als Teil eines dynamischen Teams wird Einblick in alle für die Umsetzung von Ausstellungen relevanten Prozesse gewährt. Voraussetzung ist ein mit mindestens B.A. abgeschlossenes kunstgeschichtliches oder kulturwissenschaftliches Studium mit besonderen Kenntnissen im Bereich der zeitgenössischen Kunst, die hohe sprachliche Kompetenz in der Vermittlung von inhaltlichen Fragestellungen garantiert.

Die Vergütung erfolgt nach TV-L 13 Stufe 1, 50 %

Neben guten englischen Fremdsprachenkenntnissen sind weiterhin die sichere Anwendung der gängigen EDV- und Grafikprogramme (Microsoft Office, OpenOffice, Adobe Photoshop, Adobe InDesign) erwünscht. Ihre schriftliche Bewerbung richten Sie bitte bis zum 29. April 2015 postalisch oder per E-Mail (info@kunsthalle-baden-baden.de) an Johan Holten, Direktor der Staatlichen Kunsthalle Baden-Baden. Telefonische Auskunft erteilt Ursula Eberhardt, Geschäftsführerin der Kunsthalle, unter 07221/30076-407. Weitere Informationen zur Geschichte und Ausrichtung der Kunsthalle finden Sie zudem unter http://www.kunsthalle-baden-baden.de.

Masterbegrüßung LKM am Dienstag, 21. April, ab 19.00 Uhr in der „Seekuh“

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Liebe Masterstudierende aller Semester, und natürlich unsere „Neuen“ zum Sommersemester,

wir laden euch herzlich ein zu einem gemeinsamen Kennenlernen mit uns, dem LKM-Support und Lehrenden der Fächer Literatur-, Kunst- und Medienwissenschaft.

Das Separee der Seekuh (beim Eingang links) steht uns ab 19.00 Uhr zur Verfügung, kommt vorbei, wir freuen uns auf neue Gesichter!