CfP: ThinkFILM! A Student Symposium on Communicating Film and its Problems in the 21st Century (Frankfurt/Main, 13.-16.07.2017)

Film, für Jahrzehnte analog und örtlich an den Kinosaal gebunden, begegnet uns heute hauptsächlich digital und ortsungebunden: auf Neflix, Youtube oder anderen VoD-Plattformen, in Museen und als Lehrmittel in der Schule, auf Leinwänden als DCP, im Rahmen von Festivals, Multiplex- und Programmkinos oder privaten Vorführungen.

Diese Entwicklung scheint uns in einem Zeitalter des „post-cinema“ zu platzieren. Zugleich ist es genau diese, die insbesondere die Filmvermittlung und -archivierung vor neuartige Probleme stellt. Die Popularität von „user generated content“, wie etwa Video-Essays, zeigt des Weiteren: Filmvermittlung wird nicht von einigen wenigen betrieben, bestimmt und geleitet, sondern von einer Vielzahl von Institutionen und Personen. Dementsprechend mannigfaltig sind auch die Intentionen, Konzepte und Strategien.

An einigen Universitäten in Deutschland gibt es Bestrebungen, sich speziell dieser zunehmenden Komplexität zu widmen – wie etwa mit dem Studiengang „Filmkultur: Archivierung, Programmierung, Präsentation“ in Frankfurt am Main oder dem „Filmkulturerbe“ Studiengang in Babelsberg. Im Zentrum steht u.a. die Frage, wie mit abseitigem, nicht kanonisiertem Filmerbe umgegangen wird und wie auch dieses Erbe archiviert, zugänglich gemacht und in die geltende Filmgeschichte überführt werden kann. Mit Blick auf das zukünftige Filmerbe, stellt sich zudem die Frage, wie Institutionen der Filmkultur mit der heutigen expansiven Produktion digitaler Bewegtbilder, vor allem imOnline-Bereich, umgehen.

Ziel des Symposiums ist es, gezielt einige der aktuellen Problematiken zu benennen und Lösungsansätze zu diskutieren. Dabei richten wir uns vor allem an den wissenschaftlichen Nachwuchs, an die Studierenden und Absolventen der entsprechenden Universitäten in ganz Deutschland. Ermöglicht durch das internationale Rechercheprojekt ThinkFilM! und unsere Kooperationspartner in Prag und Lodz soll vom 13. bis 16. Juli in Frankfurt Raum für Theorie und Praxis gegeben sein: für neue oder aktualisierte Ideen, innovative Lösungsansätze und kritische Diskussionen für die sich uns stellenden Fragen. Wir laden alle Interessierten ein, an dem gemeinschaftlichen Symposium teilzunehmen und Arbeiten einzureichen, die angedacht oder auch schon fertig sein können: Abschluss- und Hausarbeiten, Erfahrungen aus Workshops, Beispiele aus der Praxis der Filmvermittlung sowie Entwürfe von Experimenten.

Mögliche Themen könnten sein, sind aber keinesfalls beschränkt auf:

• Problem Kanon: Wie marginale, vermeintlich problematische Bewegtbilder inkludieren?

• Lobbyarbeit: Ausschluss und Zugehörigkeit in Verbänden. Vor- und Nachteile der

• Mitgliedschaft im Kinemathekenverbund und der FIAF

• Filmvermittlung: Pädagogische Lösungsansätze, Genderproblematik, generationsübergreifende Filmvermittlung

• Museumsraum: Virtuelle Ausstellungen, Online-Archive, Zugänglichkeit, das Museum als Ort der globalen Filmgeschichte

• Filmarchivierung und Vertrieb: Selektionen als politische Entscheidungen, Langzeitsicherung als Illusion

• Die unterschätzte Bedeutung von Non-Film Archiven

• Restaurierung: Chance einer neuen Filmgeschichte?

• Ökonomie: ausbeuterische Festivalarbeit und unbezahlte Praktika

• Filmförderung: Zensur oder Möglichkeit

Die Deadline für Exposés ist der 15. März 2017. Deren Länge sollte eine Wortanzahl von 300 nicht überschreiten. Bitte fügt ebenfalls einen kurzen Lebenslauf (max. 100 Worte) sowie eine kurze Notiz über euren jetzigen Status hinzu.

Der Call richtet sich an BA- und MA-Studierende, insbesondere aber auch an AbsolventenInnen und Phd-KandidatInnnen. Berichte, Konzepte, Gruppenarbeiten, Haus- und Abschlussarbeiten sind willkommen. Beiträge in deutscher und englischer Sprache sind willkommen. Sie können, mit Einverständnis, auf unserer Website als Sammelband im e-pub Format veröffentlicht werden. Die Publikation ist in englischer Sprache geplant. Eure Bewerbung sowie Fragen und Vorschläge sendet bitte an: thinkfilm.symposium2017@gmail.com

Reise- und Unterbringungskosten können wir nur eventuell bezuschussen. Wir befinden uns noch im Prozess, Gelder zu beantragen. Wir helfen gerne bei der Vermittlung von Unterbringungsmöglichkeiten. Mehr Informationen folgen in Kürze.

Wir freuen uns auf Eure Beiträge und Euer Kommen

Michelle Rafaela Kamolz, Bianka-Isabell Scharmann, Adriane Meusch

(Institut für Theater-, Film und Medienwissenschaft)

Vortrag: „Doppeltgänger“ von Michael Mayer am 07.02.

Eine herzliche Einladung zum Vortrag von apl. Prof. Dr. Michael Mayer vom Institut für Künste und Medien, Potsdam an der Universität Konstanz am 07.02. um 15.15 Uhr in H 306:

„Doppeltgänger“ – Mediale Brechungen des Ich an der Schnittstelle analoger und digitaler Aufzeichnungssysteme

Ausgehend von Dostojewskijs frühem Roman „Der Doppelgänger“ versucht der Vortrag, den Konnex zwischen der Erfindung photographischer Aufzeichnungstechniken und dem nachgerade inflationären Auftauchen des Doppelgängermotivs in der Literatur des 19. Jahrhunderts systematisch zu thematisieren als Frage nach dem Schicksal der Toten in der technischen Moderne. Dabei gilt das besondere Augenmerk dem Medienwechsel von analogen zu digitalen Medienregimen, die dem Tod des Anderen keinen Ort mehr zuzugestehen scheinen.

Herr Mayer wird ab dem kommenden Sommersemester eine Vertretungsprofessur in Konstanz antreten – das wäre die Gelegenheit, ihn schon einmal kennenzulernen.

Wir freuen uns auf euch!

Potential Spaces | Wie können Kunst & Design im 21. Jahrhundert erforscht und gelernt werden?

Potential Spaces [website]

spacial-spaces

Do, 16.02.2017 – Sa, 18.02.2017, Staatliche Hochschule für Gestaltung Karlsruhe (HfG); Großes Studio, ZKM_Kubus
Eintritt frei, Konferenzsprache: Englisch

Die Konferenz »Potential Spaces [Möglichkeitsräume] – Wie können Kunst & Design im 21. Jahrhundert erforscht und gelernt werden?« vom 16. bis 18. Februar 2017 ist der Auftakt zum 25-jährigen Gründungsjubiläum der Hochschule für Gestaltung Karlsruhe (HfG).

Wie bei der Gründung im Jahr 1992 ist die Ausrichtung der Veranstaltung nicht retrospektiv, sondern prospektiv: Es wird sich dringenden Fragen und Herausforderungen möglicher Zukunftsperspektiven von Lehre und Forschung im Bereich Kunst und Design gestellt, die HfG und ihre Verbindungen zum ZKM stehen dabei im Fokus.

Zur Erörterung möglichst mutiger Entwürfe sind Intellektuelle und KünstlerInnen aus allen Erdteilen eingeladen, unter anderem Rakhee Balaram (Indien, USA, Frankreich), Andrea Buddensieg (Deutschland), Andrés Burbano (Kolumbien), Tsong-Zung Chan und Gao Shiming (VR China), Angela Harutyunyan (Libanon), Echo Ho (Deutschland), Karla Jasso (Mexiko), Marcello Mercado (Argentinien), Julian Murphet (Australien), Yvette Mutumba und Julia Grosse (Deutschland), Stephanie Njerenga (Fondi Workshop, African collaborative design & engineering), Jacqueline Nsiah (Ghana), Julian Oliver (Neuseeland, Berlin), Nikos Papastergiadis (Australien), Miklós Peternák (Ungarn), Ebadur Rahman (Bangladesch), Irit Rogoff (Großbritannien) und Jeffrey Shaw (Australien, VR China/Hong Kong). In kurzen Impulsvorträgen werden Entwürfe für Möglichkeitsräume in Forschung und Lehre in Kunst und Design vorgestellt und in eine offene Diskussion eingebracht.

Programm:

Donnerstag, 16.02.2017
18:00 Uhr Eröffnungsabend:

Den Eröffnungsvortrag hält Hans Belting, der auch den Ehrenvorsitz für das Symposium innehat. Zusammen mit Siegfried Zielinski und Peter Weibel wird er den internationalen Dialog leiten und orientieren.

HfG, Großes Studio
Freitag–Samstag, 17.–18.02.2017  
tba Konferenz-Sessions mit künstlerischen Interventionen. ZKM_Kubus

Die Konferenz ist konzipiert und organisiert von Siegfried Zielinski, Daniel Irrgang, Ali Gharib und weiteren MitarbeiterInnen der HfG und des ZKM. Sie wird vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Baden-Württemberg sowie vom EU-geförderten Projekt IMAGIT unterstützt. Die Ergebnisse werden als Buch veröffentlicht werden.
Organisation

Organisation / InstitutionHfG Karlsruhe & ZKM | Karlsruhe

 

Carl Einstein Re-Visited | Die Aktualität seiner Sprache, Prosa und Kunstkritik

Do, 02.02.2017 – Sa, 04.02.2017, ZKM_Vortragssaal
Eintritt frei, um Anmeldung wird gebeten: carleinstein2016@gmail.com

 

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Das ZKM | Karlsruhe, das Museum für Literatur am Oberrhein und die Carl-Einstein-Gesellschaft / Société Carl Einstein e. V. veranstalten im Februar 2017 zum ersten Mal eine Carl-Einstein-Konferenz in der Jugendstadt des Autors. Die Tagung fragt nach den Potenzialen von Einsteins Schreiben, seinen zeitgenössischen Einflüssen und den Nachwirkungen seines Werkes für die Literatur- und Kunstgeschichte.

Der Dichter, Kunstkritiker, Ausstellungsmacher und politische Aktivist Carl Einstein (1885-1940) ist 1888 bis 1904 in Karlsruhe aufgewachsen, lebte zwischen 1905 und 1928 in Berlin und danach in Paris, bevor er sich ab 1936 in Katalonien dem Spanischen Bürgerkrieg anschloss.

Die Rezeption des Werkes von Carl Einstein gilt als Auszeichnung für Insider, denn obwohl er Zeitgenosse, Kritiker und Promoter der modernsten Kunst gewesen ist und u. a. mit Franz Pfemfert (Die Aktion), dem Galeristen Daniel-Henry Kahnweiler oder dem Künstler Georges Braque eng befreundet war, wurden seine publizierten Schriften und nachgelassenen Aufzeichnungen erst spät wiederentdeckt. In seiner Heimatstadt Karlsruhe gibt es kaum eine Einstein-Erinnerungskultur. Der Schriftsteller steht exemplarisch für die Vertreibung der intellektuellen, jüdischen Elite in Deutschland in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.

Einstein wird als »Prophet der Avantgarde«, als Revolutionär in Literatur und Politik angesehen, aber eben auch als »Halbvergessener« bezeichnet, denn sein prekäres Leben und der Suizid auf der Flucht vor den Nazis erschwerten die Spurensuche nach seinem Werk. Mittlerweile sind die Arbeiten und die Person Einstein Dank der Carl-Einstein-Forschung in den Klassiker-Kanon der Kunstgeschichtsschreibung aufgerückt. Trotzdem bietet sein Werk beständig Anlass für Neuentdeckungen. So zählen Einsteins Lyrik, Kunstkritik und prosaische Schriften zu bedeutenden Zeugnissen einer Epoche der Moderne, in der er zu einem einflussreichen Vermittler im Kulturtransfer zwischen Paris und Berlin wurde und als Autor eine bis heute relevante Sprache der modernen Kunst prägte.

1912 veröffentlichte Einstein »Bebuquin oder die Dilettanten des Wunders«. Der als »Anti-Roman« konzipierte Text nimmt Dada und Surrealismus vorweg. 1915 erschien mit der »Negerplastik« eine Blickfelderweiterung gegenüber der Ästhetik der sogenannten primitiven Kunst. 1926 brachte Einstein das überaus erfolgreiche Übersichtswerk »Die Kunst des XX. Jahrhunderts« heraus. Typischerweise oblag die Kunstgeschichtsschreibung der Gegenwart damals den nicht-akademischen Fachvertretern. Als Kunstkritiker mit spitzer Feder begleitete Einstein den Expressionismus, Kubismus, Konstruktivismus und Surrealismus und war eine der prägenden Figuren der deutschen Kunstszene der 1920er Jahre. Einsteins Werk umfasst literarisches und wissenschaftliches Schreiben, Briefe sowie Interview-Aufzeichnungen, die einen Ausdruck sowohl seiner Zeit als auch seiner individuellen Ausdrucksweise vermitteln.

Die Tagung findet am Donnerstag, 2. Februar 2017, um 19 Uhr im Museum für Literatur am Oberrhein statt, am Freitag und Samstag, 3. und 4. Februar 2017, von 09:00 bis 19:00 Uhr im ZKM | Karlsruhe.

Konzeption

Maria Männig und Sebastian Baden

Kooperationspartner

Carl-Einstein-Gesellschaft / Société-Carl-Einstein e.V.

 

 

Spring School „Theoretical Media and Arts Studies“ vom 3. – 7. April 2017

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Liebe Studierende,

Im Rahmen der internationalen Spring School „Theoretical Media and Arts Studies“ bietet der Fachbereich Literaturwissenschaft / Medienwissenschaft von 3. – 7. April 2017 3 Veranstaltungen in Form von Kompaktseminaren (eine Woche Unterricht, 3 oder 6 ECTS pro Kurs) für BA und MA-Studierende an. Für diese Kurse haben sich Lehrende aus Konstanz mit Kollegen anderer europäischer Universitäten, die zu ähnlichen Themen forschen und lehren, zusammengetan. Wir hoffen, viele von Ihnen werden dieses Angebot nutzen. Die Kurse heißen:

*Visual and Auditory Production of Scientific Knowledge*

*Researching Video Games: New Approaches to Digital Gaming*

*Behind the Screen, far from the Museum: Redefining Exhibiting Online*

Weitere Informationen zu den Kursinhalten und zur Anrechenbarkeit in Ihren Studiengängen entnehmen Sie bitte den LSF-Einträgen der Kurse.

Wir bitten Sie, sich bis 15. Februar per E-Mail anzumelden indem Sie eine E-Mail mit Ihrem Namen und Ihrer Matrikelnummer an international.litling@uni-konstanz.de senden.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

Study in Europe – Filmwettbewerb

‚I love studying in Europe because…‘

Send a 60-second Film to the world and you could win 150 Euro!

Are you a student studying at a higher education institution in Europe? Want to show the world why you love studying here?

We are looking for fun, fresh short films that celebrate why it is great to study abroad in Europe.

Your mission is to create a short Film (60 seconds or less) to show other students around the world what you love about studying in Europe.  We want to know what inspired you to come to Europe and hear about any long-term ambitions you have achieved here or any personal challenges you have overcome while studying in Europe.

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Please choose from one or more of the following categories:
1.  Making friends from different countries… introduce us to some of the international friends you have met and tell us why they are so important to you.
2.  Training for your perfect career… how is studying in Europe helping you achieve your aspirations?  What experiences have you had that will help you in the future?
3.  Discovering new cultures… show us how passionate you are about meeting new people and learning about the different cultures across Europe.
4.  Enjoying new hobbies and interests…. Tell us about your new interests you have developed and how they have added to your experience of living in Europe.
5.  Student life… explain to us what student life is like for you.  Do you have any top tips for students thinking about coming to study in Europe?

Be in with a chance to win!

We plan to select and publish between 10 and 30 films. Each film we publish will receive a prize of a voucher to the value of 150 Euro.

The selection panel includes representatives from the European Commission, Academic Cooperation Association, Archimedes Foundation, British Council, Campus France, DAAD and EP-Nuffic.

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Musikdesign meets LKM – Projekttag an der Musikhochschule Trossingen

Am 17.02.2017 findet ab 11 Uhr ein Projekttag an der Musikhochschule Trossingen statt, an dem interessierte Studierende der Uni Konstanz herzlich eingeladen sind, teilzunehmen. Im Fokus dieser Zusammenkunft wird der Studiengang ‚Musikdesign‘ stehen, der an diesem Tag einige seiner Projekte vorstellen wird.
 
„Musikdesign betrachtet die Arbeit mit Klang als Teil einer Gesamtinszenierung, die für den hörenden Betrachter multimedial und multisensorisch erlebbar wird. Musikdesigner arbeiten bei Konzeption und Umsetzung dieser Inszenierung eng zusammen mit weiteren Künstlerinnen und Künstlern, Marketing- und Produktakustikfachleuten aus den Bereichen Markenkommunikation, Produktentwicklung, Architektur, Medieninstallation, Film, Interaktive Anwendung und Mobile Content.
Musikdesigner gestalten dabei Klang aus den Elementen (komponierte) Musik, Sprache, Sound, Geräusch und können diesen Klang aus ästhetischer sowie psychoakustischer Sicht analysieren und beurteilen.“ (http://www.mh-trossingen.de/studium/musikdesign.html
 
Ziel des Treffens soll ein Austausch der beiden Studiengänge sein, der Einblicke in die Inhalte der Fächer ermöglichen soll, um Schnittmengen der verschiedenen Disziplinen aufzuzeigen. Ein längerfristiger Aufbau von Kooperationen zwischen der Universität Konstanz und der Musikhochschule Trossingen wird dabei angestrebt. Dieser Projekttag bietet eine Möglichkeit, theoretische Ansätze in der Auseinandersetzung mit praktischen Arbeiten zu diskutieren. Interessant sollte dies vor allem für Studierende sein, die sich in ihren Abschlussarbeiten mit Inhalten der Musikwissenschaft/ Sound Studies befassen.
 
Im Gegenzug werden im SS 17 Lehrende und Studierende der Musikhochschule die Uni Konstanz besuchen, um eine Vorstellung der Inhalte des LKM-Studiengangs zu bekommen. Der genaue Termin wird noch bekannt gegeben.
 
Bei Interesse wenden Sie sich bitte an Theresa Gielnik (theresa.gielnik@uni-konstanz.de), beste Grüße auch im Namen von Isabell Otto.
musikhochschule-trossingen

AppDate – Ausstellung im Neuwerk 20. – 26. Januar 2017

Der LKM-Support wünscht einen guten Start in ein erfolgreiches, gesundes und wunderbares neues Jahr – bei einem solchen Auftakt kann eigentlich auch schon nichts mehr schief gehen:

appdate

Vom 20. – 26. Januar 2017 wird im Großen Saal des Neuwerks in Konstanz die Ausstellung AppDate präsentiert, die aktuelle Arbeiten der Medienkunst versammelt, die sich mit Apps und deren Funktionsweise auseinander setzen und diese künstlerisch verhandeln. Sie wird von Studierenden des Studiengangs Literatur-Kunst-Medien der Universität Konstanz organisiert.

Die Vernissage findet am 19.01.17 um 20 Uhr statt und der Eintritt ist frei. Im Anschluss wird von uns eine Afterparty in der Kantine organisiert werden, hier liegt der Eintritt bei 5 €. Unter der Woche ist die Ausstellung täglich von 14 – 18 Uhr geöffnet, am Wochenende öffnet sie bereits um 12 Uhr und geht ebenfalls bis 18 Uhr.
Diese Ausstellung richtet sich vorwiegend an ein Publikum, welches sich mit Apps auch in einem praktischen Rahmen auseinandersetzten möchte und den Umgang mit Apps interaktiv erleben will.