Teilnahme am Shocking Shorts Award 2017

AB DIE POST!

Du willst den begehrten SHOCKING SHORTS AWARD gewinnen und am UNIVERSAL FILMMASTERS PROGRAM in Hollywood teilnehmen?

Dann schicke uns einfach deinen Kurzfilm aus den Genres Action, Krimi, Thriller, Mystery oder Horror auf DVD oder Blu-ray bis spätestens 28. Februar 2017 an:

NBCUniversal International Networks

z. Hd. Ken Bräuer
Theresienstr. 47a
80333 München

Teilnahmebedingungen:

  • Der Kurzfilm ist den Genres Action, Krimi, Thriller, Mystery oder Horror zuzuordnen.
  • Der Kurzfilm ist deutschsprachig.
  • Der Kurzfilm ist nicht älter als zwei Jahre.
  • Der Kurzfilm ist maximal 30 Minuten lang.

Bei Fragen wende dich bitte direkt an unseren Programmredakteur Ken Bräuer: Tel.: +49 (0) 89 381 99 223  · Fax: +49 (89) 381 99 513 · E-Mail: ken.braeuer@nbcuni.com

Anmeldeformular.

Medienlabor – Alles neu!

Neues Semester, neue Studierende – auch das Medienlabor macht alles neu!

Los gehts mit regelmäßigen Workshops zu Kameratechnik, Ton, Licht und Schnitt für AnfängerInnen, die die ersten Schritte im Bereich Video machen.

Kleinere Projekte sorgen für eine Vertiefung des Gelernten – wer möchte, kann einfach mal mitlaufen und lernen; wer schon mehr kann, kann seine ersten eigenen Projekte abschließen – die dann auf der Uni-Homepage und auch auf Ausstellungen ausserhalb zu sehen sein werden!

(Werdende) Profis können dann auch an größere Projekte – von der Konzeption über die Termin- und Drehplanung bis zur finalen Präsentation liegt dann alles in eurer Hand. Auch hier gibts aber natürlich Unterstützung.

Was zustande kommt, liegt an euch – meldet euch im ILIAS an und erfahrt, wann welche Workshops und Projekte angeboten werden. Bei genug interessierten TeilnehmerInnen wird der Workshop/das Projekt durchgezogen!

ILIAS zum Medienlabor

Neben Credits im SQ-Bereich winken bei erfolgreichem Projektabschluss auch detaillierte Arbeitsbeschreibungen und -zeugnisse, die euch als BewerberInnen in den Bereichen (Video- und Web-) Journalismus, E-Learning und Informationsvideos zugutekommen.

Ihr könnt schon mehr/habt Erfahrung? Natürlich seid ihr auch dann gern gesehen – wer bei Projekten mithilft, neuen TeilnehmerInnen den ein oder anderen Trick zeigt und ein Auge auf Abläufe hat, erscheint nicht nur in den Credits, sondern bekommt auch welche 😉

 

Ausstellungsprojekt „Kult“ im Zeppelinmuseum

Es sind noch Plätze frei!

Die AG Medienwissenschaft der Universität Konstanz kooperiert mit dem Zeppelin Museum Friedrichshafen im Rahmen des Sonderausstellungsprojekts „Kult“ (2. Juni – 15. Oktober 2017).

Wir werden im Wintersemester 2016/17 untersuchen, wie das Phänomen „Zeppelin“ durch unterschiedliche audiovisuelle Medien aufbereitet wird. Der Schwerpunkt liegt auf Verschränkungen von konstruktions- und technikgeschichtlichen Aspekten des Zeppelins mit seinen filmischen Inszenierungen als Handlungsträger und Sozialraum. Die Materialbasis bilden Dokumentarfilme, Spielfilme, journalistische Beiträge bis hin zu aktuellen Computerspielen und Internetproduktionen seit Beginn des 20. Jahrhunderts.

Die Ergebnisse der Recherchen und des Praxisseminars werden in einer interaktiven Webdokumentation präsentiert. Die Vorbereitung für die Webdoku beginnt im Wintersemester 2016/17. Abgeschlossen wird das Projekt im Sommersemester 2017. Ab 2. Juni 2017 wird die Webdoku in der Ausstellung im Zeppelin Museum präsentiert.

Seminartermine: Mittwochs, 15.15 – 18.30 (14tägig) von 26.10.2016-15.02.2017 in H 307.

Anmeldung über ILIAS (https://ilias.uni-konstanz.de).

Kurzfilmseminar: Autonomy in Europe

Es sind noch Plätze frei im Praxisseminar: Autonomy in Europe – Understanding and creating short films, Donnerstag von 15:15-16:45 Uhr.

Wohin Mensch auch schaut: In Europa herrschen Krisen. So zumindest der Tenor zeitgenössischer, medialer Repräsentationen des Kontinents, der politischen und wirtschaftlichen Union und der Einzelstaaten. In Begleitung dieser Krisen erscheinen mit sicherer Regelmäßigkeit neue politische Gruppierungen oder alte erleben ungeahnte Wiedergeburten. Der große Teil dieser Gruppierungen bewegt sich im konservativen, nationalistischen und teilweise im offenkundig faschistischen Ideologiespektrum. Kritik und Widerstand aus dem gebräuchlich als „links“ bezeichneten Lager folgt weniger heftig, direkt und medial wirksam. Wo steckt die Kraft der „linken Bewegungen“, die noch 2001 im Kampf gegen Globalisierung sichtbar war? Welche Rolle spielen Repräsentation und Sichtbarkeit in der „neuen“ widerständigen Autonomie?

U.A. diesen Fragen geht dieses Seminar nach. Dabei liegt der analytische Fokus auf medialen Repräsentationen von Kritik an, durch und von „linken“ Gruppierungen an und in Europa. Besonderes Augenmerk soll dabei dem Medium des Kurzfilms gewidmet werden, der schon immer dazu in der Lage war besonders experimentell, politisch und direkt kritische Positionen zu beziehen und zu beschreiben. Dadurch werden im Seminar nicht nur weniger bekannte politische Positionen und Strategien diskutiert, sondern auch der Kurzfilm, als mediale Kritikform theoretisch umfasst. Auf Grundlage der geführten Diskussionen und der theoretischen Auseinandersetzung mit diesem einzigartigen Medium, sollen dann, in Gruppen von 2-3 Personen, eigene (kurze) Kurzfilme (ca. 100 sec) entstehen, die selbst explizit Position beziehen.

Am Seminar können insgesamt 20 Studierende teilnehmen und das Besondere ist, dass Studierende für den praktischen Teil der Veranstaltung in Tandems zusammenarbeiten sollen, die aus Gaststudierenden und Konstanzern bestehen.
Falls Sie am Seminar teilnehmen möchten, melden Sie sich bitte bei international.litling@uni-konstanz.de an und erscheinen am ersten Sitzungstermin diese Woche.

13. Konstanzer kurz.film.spiele

kurzfilm

Das sympathische internationale Filmfestival am Bodensee geht in sein 13. Jahr. Die kurz.film.spiele präsentieren diesen Oktober eine erntefrische Mischung der aktuellsten Kurzfilme aus aller Welt. Das Programm bietet zwei ganze Tage Kino-Konzentrat der unterschiedlichsten Stile und Genres: Spielfilm und Animation, Spannendes wie Irritierendes, Komödien, Thriller und immer wieder neue Überraschungen unter 40 Minuten Laufzeit. Die besten Streifen werden durch eine hochkarätige Jury ausgezeichnet. Außerdem dürfen die Besucher des Festivals ihren Favoriten mit einem Publikumspreis küren. Das Konstanzer Kurzfilmfestival ist nicht nur ein Erlebnis vor der Leinwand, sondern auch ein Treffpunkt für Filmschaffende wie Filmbegeisterte. Aus dem In- und Ausland reisen Filmemacher an, mit denen es sich lohnt, auch persönlich ins Gespräch zu kommen.

http://www.kurzfilmspiele.de/

Warum an der Uni Konstanz studieren?

Die Universität Konstanz wird sich demnächst ein Hochschulprofil auf ZEIT Campus einrichten. Für dieses Profil sucht das KuM nun drei schriftliche Statements von Studierenden zu ihrem Studium an der Universität Konstanz. Die Studierenden sollen dabei aus unterschiedlichen Fächern stammen.

Sogar Bielefeld ist hier vertreten – da wollen wir nicht nachstehen!

Wenn Du die Uni Konstanz vertreten willst, schreib einen kurzen Beitrag von maximal 340 Zeichen (inkl. Leerzeichen) – wichtig! zur Uni, nicht zu Deinem Studiengang – und mache ein schickes Foto von Dir an einem schönen Platz der Uni. Beiträge (bitte mit ausdrücklicher Einverständniserklärung zur Veröffentlichung auf dem ZEIT Campus Portal) nimmt Barbara Hoffmann unter dem Betreff „Statement Hochschulprofil“ bis spätestens 5.11.2016 entgegen: barbara.hofmann@uni-konstanz.de.

 

 

Kompaktseminar „Mit 4 Sinnen“

Diese Kompaktveranstaltung setzt sich mit dem Thema Diversity und der Problematik Behinderung auseinander. Im Rahmen der Lehrveranstaltung wird eine Exkursion nach Frankfurt/Main in das Museum „Dialog im Dunklen“ stattfinden, die entsprechend vor- und nachbereitet wird. Es wird ein Perspektivwechsel diskutiert, bei dem Tast-, Hör-, Geschmacks-, Geruchs- und Sehsinn von Bedeutung sind. Das Frankfurter Museumskonzept ist mehrfach ausgezeichnet worden (http://dialogmuseum.de) – doch geht es uns darum, die Art und Weise der Repräsentation kritisch zu hinterfragen.

Der Exkursion ist am 13. Januar 2017 eine Seminarsitzung vorgeschaltet, in der wir theoretische Positionen kennenlernen und diskutieren. Inklusion, Diversity und Barrierefreiheit stehen dabei im Mittelpunkt.

Museumseintritt, Reise und Unterkunft in Frankfurt werden weitgehend durch einen Zuschuss gedeckt.

Weitere Termine, Informationen und Anmeldung über ILIAS.

Seminar zum Ausstellungsprojekt „Kult“ im Zeppelinmuseum

Die AG Medienwissenschaft der Universität Konstanz kooperiert mit dem Zeppelin Museum Friedrichshafen im Rahmen des Sonderausstellungsprojekts „Kult“ (2. Juni – 15. Oktober 2017).

Wir werden im Wintersemester 2016/17 untersuchen, wie das Phänomen „Zeppelin“ durch unterschiedliche audiovisuelle Medien aufbereitet wird. Der Schwerpunkt liegt auf Verschränkungen von konstruktions- und technikgeschichtlichen Aspekten des Zeppelins mit seinen filmischen Inszenierungen als Handlungsträger und Sozialraum. Die Materialbasis bilden Dokumentarfilme, Spielfilme, journalistische Beiträge bis hin zu aktuellen Computerspielen und Internetproduktionen seit Beginn des 20. Jahrhunderts.

Die Ergebnisse der Recherchen und des Praxisseminars werden in einer interaktiven Webdokumentation präsentiert. Die Vorbereitung für die Webdoku beginnt im Wintersemester 2016/17. Abgeschlossen wird das Projekt im Sommersemester 2017. Ab 2. Juni 2017 wird die Webdoku in der Ausstellung im Zeppelin Museum präsentiert.

Seminartermine: Mittwochs, 15.15 – 18.30 (14tägig) von 26.10.2016-15.02.2017 in H 307.

Anmeldung über ILIAS (https://ilias.uni-konstanz.de).