ERASMUS Info | 04. & 11. Dezember

Diesen Donnerstag, 04.12.2014, findet von 18:45 bis 20:15 Uhr in R 513 die Informationsveranstaltung zu den ERASMUS-Partnern in Süd- und Osteuropa der Fachbereiche Literaturwissenschaft und Sprachwissenschaft statt. Außerdem findet am Donnerstag, 11.12.2014, von 18:45 bis 20:15 Uhr  in A 703 die Informationsveranstaltung zu den ERASMUS-Partnern in West- und Nordeuropa der Fachbereiche statt.

Für diejenigen unter Euch, die sich auf einen Studienplatz im akademischen Jahr 2015/16 bewerben wollen, lohnen sich diese Veranstaltung mit Sicherheit.

Videoslam in der Mensabar Freiburg | Montag 15. Dezember 2014

Der Video-Slam ist ein Forum für junge Filmemacher in der Mensabar. Ohne Vorauswahl werden alle eingereichten Produktionen auf der Leinwandgezeigt, die von einer Publikums-Jury bewertet werden. Der Gewinnerfilm startet dann bei der Endausscheidung „Video Grand Slam“, der immer im Juli im Rahmen des Freiburger Filmfests stattfindet. Zu gewinnen gibt es eine private Filmvorführung vor 200 Personen in einem Freiburger Kino, außerdem wird der Gewinnerfilm eine Woche lang im Vorprogramm eines Freiburger Kinos gezeigt.

Einzige Vorgabe bei Video Slam: Der Filmbeitrag muss mindestens 30 Sekunden lang sein und darf eine Länge von 30 Minuten nicht überschreiten. Eine Zensur findet nicht statt (außer bei rassistischen, diskriminierenden Inhalten), eine Sortierung nach Inhalten auch nicht: Produktionen mit den unterschiedlichsten Hintergründen, Ideen und Formen werden in einer gemeinsamen Veranstaltung nebeneinander gestellt.

Zum Modus: Der Video Slam – das Forum für junge Filmemacher in der Mensabar. Ohne Vorauswahl werden alle eingereichten Produktionen – vom konventionellen Kurzfilm überDokumentationen bis hin zu experimentellen Videos – auf der Leinwand gezeigt. Eine Publikums-Jury bewertet jeden Film spontan und ohne festgelegte Kriterien mit einer Punktezahl von 0 – 10. Im Winter- und Sommersemester finden jeweils drei Slams statt – die sechs Gewinnerfilme starten dann bei der Endausscheidung „Video Grand Slam“, der immer im Juli im Rahmen des Freiburger Filmfests stattfindet. Das Publikumsgespräch: Im Anschluss werden die Filmemacher auf die Bühne gebeten, erzählen über ihren Film und stellen sich den Fragen des Publikums und des Moderators.

Hier noch ein Beitrag über die Veranstaltung: [vimeo http://vimeo.com/34255130]

Gastvortrag | Roger Hillman 03.12.

Der australische Germanist und Filmhistoriker Roger Hillman beschäftigt sich in seinem Vortrag mit zwei Spielfilmen, deren historischer Hintergrund der Erste Weltkrieg ist: Merry Christmas (Regie Christian Carion, 2005) und Vincere (Regie Marco Bellocchio, 2009). Insbesondere interessiert er sich dabei für das Zusammenspiel von Bild und Soundtrack, das in der Filmwissenschaft nicht immer die Aufmerksamkeit findet, die es verdient. Hillman hat breit gefächtert zum deutschen und internationalen Film publiziert, wobei die Schwerpunkte seiner Filmlektüren einerseits auf Filmmusik, andererseits auf der Repräsentation von Zeitgeschichte im Film liegen.

Prof. Roger Hillman, Australian National University/Canberra

          „History on the Soundtrack“

03. Dezember 2014, 18:00 Uhr – 20:00 Uhr, Raum A 704

Exkursion nach Bregenz | Samstag, 29.11.2014

Es ist wieder soweit, das Kunsthaus Bregenz lädt ein zum:

Besuch der aktuellen Ausstellung im Kunsthaus Bregenz

Jeff Wall | Tableaux Pictures Photographs | 1996 – 2013

Jeff Wall

Mit Jeff Wall präsentiert das Kunsthaus Bregenz einen der zugleich innovativsten und auch klassischsten Künstler seiner Generation.
Seine Auseinandersetzung mit Fotografie begann bereits in den späten 1960er Jahren. Seit 1970 präsentiert er großformatige Bilder, häufig als Diapositive in Leuchtkästen, wie sie auch aus der kommerziellen Werbung bekannt sind. Dabei ließ sich Wall nie auf eine bestimmte Größe oder eine Art der Präsentation seiner Bilder festlegen, sondern variierte zwischen den Formaten ebenso wie zwischen Leuchtkästen und regulären Farbabzügen.

Durch das Mittel der Inszenierung, dem bewussten Einsatz von unterschiedlichen Größen und Formaten sowie dem einfühlsamen Umgang mit Farbe besetzt Wall eine einmalige Position. In seinen Aufnahmen hinterfragt er kritisch die traditionelle Ästhetik der Fotografie und entwickelt gleichzeitig eindrucksvolle Bilder oder »Tableaux«, worin sich mitunter komplexe Geschichten verdichten.

Inspirieren lässt er sich von Strategien und Motiven aus der Malerei, der Fotografie und dem Film. Häufig erinnern seine von ihm als »kinematografische Fotografien« bezeichneten Aufnahmen an Filmstills, Historienbilder oder Studien sozialer Milieus.

Die Teilnahme ist im Rahmen der Kooperation zwischen dem Kunsthaus Bregenz und der Universität Konstanz für Studierende des Fachs LKM kostenlos.

Programm:

Abfahrt: 8.30 Uhr, Parkplatz Döbele Konstanz, Busfirma Fichter

Ankunft in Bregenz: ca. 10 Uhr

Führung durch die Ausstellung Jeff Wall: 13 Uhr, Lidiya Anastasova (KUB Kunstvermittlerin/Lehrbeauftragte Universität Konstanz)

Rückfahrt nach Konstanz: 16 Uhr, Kunsthaus Bregenz

Anmeldung unter: lidiya.anastasova@uni-konstanz.de

Es sind noch 32 freie Plätze zu vergeben.

Gastvortrag Roger Hillman | 3. Dezember

Einladung zum Gastvortrag

Prof. Roger Hillman, Australian National University/Canberra
„History on the Soundtrack“
3. Dezember 2014, 18:00 Uhr – 20:00 Uhr (A704)

Der australische Germanist und Filmhistoriker Roger Hillman beschäftigt sich in seinem Vortrag mit zwei Spielfilmen, deren historischer Hintergrund der Erste Weltkrieg ist: Merry Christmas (Regie Christian Carion, 2005) und Vincere (Regie Marco Bellocchio, 2009). Insbesondere interessiert er sich dabei für das Zusammenspiel von Bild und Soundtrack, das in der Filmwissenschaft nicht immer die Aufmerksamkeit findet, die es verdient. Hillman hat breit gefächtert zum deutschen und internationalen Film publiziert, wobei die Schwerpunkte seiner Filmlektüren einerseits auf Filmmusik, andererseits auf der Repräsentation von Zeitgeschichte im Film liegen.

Szenische Lesung | 19. November 2014

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Am 19. November wird um 19.30 Uhr im Audimax der Universität Konstanz die Szenische Lesung des von Gerhard Zahner verfassten Theaterstücks „Die Liste der Unerwünschten“ aufgeführt.

Das Stück hat die Intention die Verantwortung einer Einzelperson gegenüber seinen Studenten und der Wahrheit aufzuzeigen. Es investiert Gedanken in den Versuch das Höllenwirken und die Mechanismen der Waffen SS abzubilden. Dafür zeichnet das Stück das Leben des Hans Robert Jauss nach, der auf dem Gebiet der Hermeneutik ein Wissenschaftler mit Weltruf war, der die Konstanzer Rezeptionsästhetik prägen half und seine Zugehörigkeit in der Waffen SS als Hauptsturmführer verschwieg. Das Stück wirft Rechtsfragen mit Gegenwartsbezug auf, wie eine Mitgliedschaft in der Waffen SS zu sanktionieren ist. Hans Robert Jauss wird gespielt von Luc Feit, einem international anerkannte Schauspieler, Regie führt der preisgekrönte Regisseur Didi Danquart. Mehr dazu auch auf Facebook

Shocking Shorts Award 2015 | CfM 31. Januar 2015

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—-Wer mit seinem Kurzfilm hier punktet hat die Chance ein UNIVERSAL STUDIOS FILM MASTERSPROGRAM in Hollywood zu gewinnen—-

Der Shocking Shorts Award ist eine Award-Verleihung, die jedes Jahr, präsentiert von Pay-TV-Sender 13th Street, stattfindet:

13th Street bringt jedes Jahr hochkarätige Kurzfilme ins Fernsehen und Nachwuchsregisseure nach Hollywood. Unter dem Motto „Mission Shocking Shorts“ vergab 13th Street 2014 zum fünfzehnten Mal den Shocking Shorts Award. Dieses Mal an Julian Cohn mit seinem Beitrag „Abbitte eines Mörders“. Statt eines Preisgelds winkt dem Gewinner eine außergewöhnliche Reise: Im Rahmen des Universal Filmmasters Program erwirbt er Know-how und Auslandserfahrung bei den Universal Studios, einem der Major Filmstudios in Hollywood. Gewinner des ersten Shocking Shorts Award 2000 war übrigens keine geringerer als der heutige Oscar-Preisträger Florian Henckel von Donnermarck.

Einsendeschluss ist der 31. Januar. Mehr Informationen auf: http://www.13thstreet.de/shocking-shorts-awardSSA_AUFRUFFLYER14_NV4_RZ_Page_2

Änderungen in der Rahmenordnung

Für alle geisteswissenschaftlichen Studiengänge gilt ja bekanntlich die Studien- und Prüfungsordnung für die geisteswissenschaftlichen Bachelor of Arts (B.A.)-Studiengänge. In eben dieser wurden einige Änderungen eingefügt, die direkte Auswirkungen auf die (Zeit-)Planung der Abschlussphase haben können. Zwei der Änderungen sind dabei wichtig und hier für euch zusammengefasst.

1. §22 (4) Die mündliche Prüfung kann dann erfolgen, wenn spätestens eine Woche vor der Prüfung alle anderen Prüfungsleistungen in allen Modulen (inklusive Modul 8) mitsamt Note (wenn nötig) im Studis verbucht sind und die schriftliche Arbeit eingereicht ist. (das heißt, anders als vorher muss die schriftliche Arbeit nun nicht erst begutachtet und benotet sein, bevor die mündliche Prüfung abgelegt wird und die Prüfung kann früher erfolgen, wenn gewünscht.)

2.  §23 (7): „Die Arbeit ist fristgerecht in zweifacher Ausfertigung gebunden und maschinengeschrieben im Format DIN A4 sowie in einfacher digitaler Form über das Zentrale Prüfungsamt beim BA-Hauptfach einzureichen, davon verbleibt ein Exemplar bis zum Abschluss des Prüfungsverfahrens beim Zentralen Prüfungsamt.“ (war vorher dreifach gedruckt, jetzt also nur noch zweimal (*yay* weniger Druckkosten) und einmal digital)

Alle POs und Anhänge etc. gibt es hier: http://www.studium.uni-konstanz.de/pruefungen/pruefungsordnungen/bachelorpruefung/