Liebe LKMlerInnen!
Gerne machen wir Euch auf eine Schlüsselquali im nächsten Sommersemester aufmerksam:
„Szenische Erkundungen: Leben und Arbeiten an der Universität Konstanz“
mit Christian Heigel und Ina Annett Keppel
Das Seminar verbindet durch seine Inhalte und Methoden die Universität mit dem Theater, Wissenschaftliches mit Performativem. Zum einen soll die Universität als Lebens- und Arbeitsort erkundet werden, zum anderen sollen im Zuge dieser Recherche Methoden zur Anwendung kommen, wie sie für Formen des biographisch-dokumentarischen Theaters prägend sind. Und diese Ergebnisse sollen schließlich im Zuge einer kleinen Performance aufgeführt werden. Die Universität wird so zum Ort „künstlerischer Forschung“.
Wenn ihr die Universität einmal von einer anderen Seite erleben wollt und Lust am szenischen Arbeiten habt, dann seid ihr in diesem Seminar richtig. Ihr lernt Methoden performativer Forschung kennen: teilnehmende Beobachtung, Interviews, filmische Dokumentation und anderes. Mit diesen Mitteln erkundet ihr die Universität als Lebens- und Arbeitsort und spürt Situationen und Geschichten im Uni-Alltag auf: Wie ist es, wenn man plötzlich „auf der anderen Seite“ steht – eben noch Studentin, jetzt Dozentin? Wie studiert es sich mit Kind? Wie ist es, Studierende mit Schreibproblemen zu beraten? Oder als Koordinator die Prüfungsordnung für einen neuen Studiengang zu entwickeln? Oder, oder, oder… Auf diesem Wege lernt ihr zudem potentielle Arbeitsfelder für euer (Arbeits-) Leben nach dem Studium kennen. Denn in diversen Abteilungen der Universität sind Absolventinnen und Absolventen unterschiedlichster akademischer Studiengänge beschäftigt. Die Arbeitsfelder und Stellenprofile reichen von der akademischen Mitarbeiterin an einem Lehrstuhl bis zum Berater in studientechnischen, psychologischen oder internationalen Angelegenheiten, vom Gleichstellungsbeauftragten bis zur Pressesprecherin. Sie alle haben einmal an einer Universität studiert, nun ist sie ihr Arbeitgeber. Doch wie sind sie dort „gelandet“? Was qualifiziert sie für ihren Job? Wie nehmen sie die Universität wahr, wie arbeiten sie für und mit den Studierenden? Und bei allen möglichen Fragen geht es immer auch darum, eure Haltung, eure Meinung und eure Fragen zu eurem individuellen Forschungsprojekt einzubeziehen.
Bei einem ersten Treffen zu Semesterbeginn werden wir gemeinsam eure Forschungsaufträge und die Recherchemethoden festlegen. Bis zum Beginn des Workshops führt ihr in Kleingruppen eure Recherchen durch. Im Wochenend-Workshop lernt ihr Verfahrensweisen kennen, wie ihr eure Ergebnisse mithilfe von Theatermitteln künstlerisch bearbeiten könnt. Wir proben sodann für eine Performance, deren Aufführung (im geschützten Rahmen der Seminargruppe) am Ende des Wochenendes stehen soll.
Wenn ihr die Universität einmal von einer anderen Seite erleben wollt und Lust am szenischen Arbeiten habt, dann seid ihr in diesem Seminar richtig. Ihr lernt Methoden performativer Forschung kennen: teilnehmende Beobachtung, Interviews, filmische Dokumentation und anderes. Mit diesen Mitteln erkundet ihr die Universität als Lebens- und Arbeitsort und spürt Situationen und Geschichten im Uni-Alltag auf: Wie ist es, wenn man plötzlich „auf der anderen Seite“ steht – eben noch Studentin, jetzt Dozentin? Wie studiert es sich mit Kind? Wie ist es, Studierende mit Schreibproblemen zu beraten? Oder als Koordinator die Prüfungsordnung für einen neuen Studiengang zu entwickeln? Oder, oder, oder… Auf diesem Wege lernt ihr zudem potentielle Arbeitsfelder für euer (Arbeits-) Leben nach dem Studium kennen. Denn in diversen Abteilungen der Universität sind Absolventinnen und Absolventen unterschiedlichster akademischer Studiengänge beschäftigt. Die Arbeitsfelder und Stellenprofile reichen von der akademischen Mitarbeiterin an einem Lehrstuhl bis zum Berater in studientechnischen, psychologischen oder internationalen Angelegenheiten, vom Gleichstellungsbeauftragten bis zur Pressesprecherin. Sie alle haben einmal an einer Universität studiert, nun ist sie ihr Arbeitgeber. Doch wie sind sie dort „gelandet“? Was qualifiziert sie für ihren Job? Wie nehmen sie die Universität wahr, wie arbeiten sie für und mit den Studierenden? Und bei allen möglichen Fragen geht es immer auch darum, eure Haltung, eure Meinung und eure Fragen zu eurem individuellen Forschungsprojekt einzubeziehen.
Bei einem ersten Treffen zu Semesterbeginn werden wir gemeinsam eure Forschungsaufträge und die Recherchemethoden festlegen. Bis zum Beginn des Workshops führt ihr in Kleingruppen eure Recherchen durch. Im Wochenend-Workshop lernt ihr Verfahrensweisen kennen, wie ihr eure Ergebnisse mithilfe von Theatermitteln künstlerisch bearbeiten könnt. Wir proben sodann für eine Performance, deren Aufführung (im geschützten Rahmen der Seminargruppe) am Ende des Wochenendes stehen soll.
Für mehr Infos zu Terminen und Prüfungsleistungen schaut bitte im ZEuS nach – eine Verlinkung zur direkten Seite ist leider nicht möglich.