Gerne leiten wir euch die folgende Einladung von Prof. Gebert weiter:
Schlusssequenzen in Hollywood-Filmen dienen oft der dramaturgischen Beruhigung. Alfred Hitchcocks Film-Enden aber verstören: sie sorgen für überraschende Wendungen, wirken offen oder befremdlich aufgesetzt. Diese „Problematik des Film-Endes bei Alfred Hitchcock“ und sein Verhältnis zu Hollywood-Konventionen wird der Zürcher Filmwissenschaftler Dr. Henry Taylor am 8. Juni in einem Gastvortrag beleuchten.
Alle Interessierte sind zu diesem Vortrag mit anschließender Diskussion (8. Juni, 18.00 Uhr, G 305) herzlich eingeladen.
Hier schon einmal das Abstract zur Einstimmung.