Kunst am Bau
Universität Konstanz

Die Arbeit an den Inhalten dieser Seite zur Kunst am Bau, die über QR-Codes an den Kunstwerken auch für Smartphone-User zugänglich ist (zunächst an den Objekten im Innenraum), begann im Sommersemester 2014 im Rahmen der von Prof. Felix Thürlemann geleiteten Lehrveranstaltung „Einführung in die Kunstwissenschaft II“ des Studiengangs Literatur-Kunst-Medien der Universität Konstanz. Die Anregung für den Rundgang auf dem Campus gab Marina Geitz.

Zu allen bereits 2014 bestehenden Kunstwerken wurden von den Teilnehmern der Einführungsvorlesung unter Anleitung der Tutorinnen und Tutoren Mirijam Auen, Andrea Gamp, Jan-Philipp Nühlen und Manuel Schaub Texte erarbeitet. Von den Studierenden stammt auch die Mehrzahl der Aufnahmen. Diese Texte und Bilder decken in den vier Touren Campus I, Campus II, Sonnenbühl und Hockgraben und Egg den gesamten Campus und das umliegende Gelände ab. Die einzelnen Touren finden Sie rechts im Menü unter dem Kapitel "Touren".

Im Sommersemester 2020 wurden im Rahmen des Seminars Ohne Titel, aber mit Gebäude: Kunst am Bau an der Universität Konstanz unter Leitung von Denise Madsack M.A. die Inhalte zur ergänzenden fünften Tour Vertiefender Rundgang erarbeitet. Die Studierenden dieses Seminars untersuchten ausgewählte Kunstwerke unter besonderer Berücksichtigung konservatorischer und ortsspezifischer Aspekte und führten diese in der neuen Tour zusammen. Die Texte und Bilder dieser Tour stammen von den Studierenden Pauline Löffler, Lea Oehler, Edda Payar, Jana Schlör, Franca Söllner, Chiara Steppacher, Lara Vogt und Laura Wagner.

Mit jedem Neubau auf dem Campus entstehen weitere Kunstwerke, daher wird auch diese Seite immer wieder ergänzt.

Allen Personen, die das Vorhaben mit Rat und Tat unterstützt haben, gilt unser Dank, allen voran Norbert Müller (Vermögen und Bau, Amt Konstanz).


➔ Audiowalk – Kunst am Bau, entstanden im Rahmen eines Seminar im Wintersemester 2020/21


 Gastbeitrag von Franz Zigan: Das Kulturdenkmal Universität Konstanz mit Kunst am Bau – Gesamtkunstwerk oder Denkmal der Postmoderne?